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Weinheim – Freudenberg weiter auf Erfolgskurs – Bilanzpressekonferenz 2012

Weinheim/Metropolregion Rhein-Neckar –
• Umsatz und Ergebnis erreichen neuen Höchststand
Das international tätige Familienunternehmen Freudenberg hat im Geschäftsjahr 2011 erneut Höchstwerte in seiner langen Unternehmensgeschichte erreicht. Der Umsatz der Unternehmensgruppe liegt bei 6,007 Milliarden Euro (VJ. 5,481 Milliarden Euro). Dies ist ein Anstieg gegenüber 2010 um 525 Millionen Euro oder 9,6 Prozent. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) beträgt 505 Millionen Euro (VJ. 431 Millionen Euro). Der Konzerngewinn liegt bei 358 Millionen Euro (VJ. 321 Millionen Euro). Damit ist das Geschäftsjahr 2011 bei Umsatz und Gewinn das erfolgreichste Freudenbergs.

„Freudenberg ist insgesamt und in fast allen Bereichen überdurchschnittlich stark und profitabel gewachsen. Dabei haben unsere in der jüngsten Weltwirtschaftskrise getroffenen Maßnahmen den Prozess positiv unterstützt“, sagte Dr. Peter Bettermann, Sprecher der Unternehmensleitung, bei der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Weinheim. „Das Engagement in den Wachstumsregionen hat sich ausgezahlt. Insbesondere die boomenden Volkswirtschaften in Asien sorgten für überdurchschnittliche Wachstumsraten. Zwar mussten wir erhebliche Materialpreissteigerungen verkraften und die schwache Konjunktur in den europäischen Mittelmeerländern ausgleichen, dies ist aber weitestgehend gelungen.“

Die Deckungsbeiträge aus dem gestiegenen Umsatz haben maßgeblich zur Verbesserung des Ergebnisses der betrieblichen Tätigkeit beigetragen, das um
rund 75 Millionen Euro auf 505 Millionen Euro gestiegen ist. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 36 Millionen Euro auf 358 Millionen Euro. Vor allem durch die wachstumsbedingte Kapitalbindung im Working Capital und durch gestiegene Investitionen wurde der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit auf rund 382 Millionen Euro begrenzt. Dies entspricht einer Reduzierung gegenüber dem Vorjahr um 86 Millionen Euro.

Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf fast 50 Prozent (VJ. 47,4 Prozent).

Insgesamt beschäftigte die Unternehmensgruppe Freudenberg zum Jahresende 37.031 Mitarbeiter, das sind 2.712 Personen oder 7,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Aktuelle Entwicklung
Der hohe Auftragsbestand in allen unseren Geschäftsfeldern, verbunden mit einem erwarteten stabilen Konjunkturverlauf in Deutschland, China und Indien sowie mit der verbesserten konjunkturellen Situation in den USA, wird zu einem zufriedenstellenden Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2012 führen. Die Entwicklung im zweiten Halbjahr wird stark davon abhängen, wie sich die Staatsschuldenkrise und die damit verbundenen Budgetkürzungen im südlichen Euroraum und in den USA auf die Realwirtschaft auswirken. Beim Ergebnis bestehen deutliche Risiken durch die Preisentwicklung und die Verfügbarkeit der für Freudenberg wichtigen Rohstoffe. „Wir erwarten eine hohe Volatilität der Rohstoffpreise. Deswegen begegnen wir den Preissteigerungen mit einer weiteren Steigerung der Produktivität, mit Maßnahmen zur Reduzierung des Materialverbrauchs und gezielten Einkaufsinitiativen“, unterstrich Peter Bettermann.

Ausblick
„Profitabel und schneller als der Markt zu wachsen, ist ein zentrales Ziel von Freudenberg“, sagte Dr. Mohsen Sohi, Mitglied der Unternehmensleitung und Nachfolger Peter Bettermanns als Sprecher ab Juli 2012. „Das soll in den etablierten Geschäften aus eigener Kraft heraus geschehen und mit Hilfe von selektiven Akquisitionen in den Zukunftsmärkten.“ Der Schwerpunkt für Akquisitionen soll weiterhin in den Marktsegmenten Galvanochemie, Medizintechnik, Öl und Gas, Filtration und Vibration Control für Schienenfahrzeuge, Windkraft sowie Land- und Baumaschinen liegen. Das Unternehmen will sich stärker auf einzelne Marktsegmente ausrichten und durch geschäftsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Synergien nutzen, vor allem im Bereich Forschung & Entwicklung. „In allen Regionen der Welt, besonders in den Wachstumsregionen, arbeiten wir konsequent weiter an der offenen, transparenten und von kultureller Vielfalt geprägten Organisation. Wir fördern lokale Talente und etablieren damit ein solides Fundament an qualifizierten Mitarbeitern, die mit neuen Ideen in den dortigen Märkten die Innovationsführerschaft Freudenbergs sicherstellen“, betonte Mohsen Sohi. Freudenberg wird kräftig investieren, in den nächsten fünf Jahren sind
1,5 Milliarden Euro an Sachinvestitionen geplant – 30 Prozent davon in Deutschland.

Geschäftsentwicklung im Einzelnen
Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte das Unternehmen seine konservative Finanzpolitik fort. Die gute Liquidität zählt neben der weit überdurchschnittlich hohen Eigenkapitalquote, den stabil wachsenden Gesellschaftereinlagen sowie umfassenden Kreditlinien zu den besonderen finanziellen Stärken Freudenbergs. Die in der Wirtschaftskrise 2008 und 2009 umgesetzten Maßnahmen an Rationalisierungen, Flexibilitätserhöhung und Kapazitätsanpassungen wirkten sich im Geschäftsjahr 2011 weiter positiv aus.

Geschäftsjahr 2011 in Zahlen
Mit 6.006,5 Millionen Euro lag der Umsatz im Jahr 2011 deutlich über dem bereits hohen Niveau des Jahres 2010 (5.481,4 Millionen Euro). Das entspricht einer Steigerung von 9,6 Prozent. Bereinigt um Effekte aus Akquisitionen und Desinvestitionen von per Saldo 15,2 Millionen Euro sowie umrechnungsbedingter Währungseffekte lag der Umsatz 10,9 Prozent über dem Vorjahr. Der Anstieg resultiert aus nahezu allen Geschäftsfeldern.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) stieg erneut überproportional um 74,8 Millionen Euro auf 505,4 Millionen Euro. Dazu trugen maßgeblich die Deckungsbeiträge aus dem gestiegenen Umsatz bei. Dagegen schlugen sich höhere Materialkosten negativ im Ergebnis nieder. Sie konnten aber teilweise an die Märkte weitergegeben werden. Aufgrund des starken Geschäftswachstums erhöhten sich auch die Verwaltungs- und Vertriebskosten. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 36,5 Millionen Euro auf 358,2 Millionen Euro.
Die Nettoverschuldung ist im Vergleich zum Vorjahr trotz erhöhtem Finanzierungsbedarf des Working Capitals und gestiegenem Investitionsvolumen um 42,8 Millionen Euro auf 259,0 Millionen Euro gesunken. Die finanzielle Situation der Unternehmensgruppe konnte damit weiter gestärkt werden. Zum Stichtag hat die Eigenkapitalquote 49,6 Prozent (VJ. 47,4 Prozent) betragen. Ursache hierfür ist vornehmlich das positive Ergebnis. Die Ratingagentur Moody´s beurteilt Freudenberg weiter mit Baa1 und bestätigte den Ausblick mit „stabil“. Damit verfügt Freudenberg über eine gute „Investment Grade“-Bewertung.

Portfoliostruktur strategisch weiter entwickelt
Das klassische Dichtungsgeschäft, das zuvor in den Geschäftsgruppen Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik Europa und Freudenberg-NOK General Partnership für Nord- und Südamerika regional geführt wurde, ist seit Anfang 2011 unter dem Dach der Geschäftsgruppe Freudenberg Sealing Technologies gebündelt. Diese Neuorganisation ist auf allen Ebenen sehr gut vorangekommen. Die Kunden profitieren schon jetzt in hohem Maße vom engen Austausch und der Standardisierung von Technologien und Prozessen.

Ebenfalls seit Anfang 2011 agieren die Geschäftsgruppen Freudenberg Oil & Gas, Helix Medical und Freudenberg Schwab (seit 1. Januar 2012 Freudenberg Schwab Vibration Control) eigenständig und bauen mit innovativen Lösungen ihr Geschäft weiter aus. Alle drei Geschäftsgruppen konzentrieren sich auf aussichtsreiche und margenstarke Marktsegmente.

Daneben hat Freudenberg sein Portfolio weiter entwickelt. Zum 1. Januar 2011 wurde das Zylinderkopf- und Abgas-Dichtungsgeschäft für die Automobil-Erstausrüstung und den herstellergebundenen Ersatzteilmarkt an die
ElringKlinger AG, Dettingen/Ems, verkauft. Mit Wirkung vom 30. Juni ging das Aktuatoren-Geschäft von Freudenberg NOK Mechatronics an das Partnerunternehmen Eagle Industry Co. Limited, Tokio, Japan, über.

Des Weiteren haben Freudenberg und die Trelleborg AB am 31. Januar 2012 einen Vertrag zur Gründung eines 50:50 Joint Ventures zwischen Vibracoustic und dem Automotive-Antivibration-Geschäft der Trelleborg AB unterschrieben. Voraussetzung für das neue Unternehmen ist die Zustimmung der jeweiligen Behörden, insbesondere der Europäischen Kartellbehörde.

Auf der anderen Seite hat Freudenberg Haushaltsprodukte die Anteile an
13 Gesellschaften der Unternehmensgruppe „Trade & Investment in Asia-Pacific“ (TIA), mit Hauptsitz in Hongkong, China, erworben und damit seine Präsenz auf dem asiatisch-pazifischen Markt ausgebaut. Freudenberg Chemical Specialities hat weitere SurTec-Auslandsgesellschaften erworben und Freudenberg Oil & Gas kaufte das Unternehmen Offshore Seals in Singapur.

Investitionen
Um den nordamerikanischen Markt noch effizienter zu bedienen, hat Vibracoustic einen neuen Produktionsstandort im mexikanischen Querétaro zur Herstellung von Motorlagern und Fahrwerkteilen aufgebaut. Politex Vliesstoffe stärkte mit dem Aufbau einer neuen Produktionslinie zur Herstellung von Spinnvlies für die Baubranche in Zavolzhie, Region Nizhniy Novgorod, Russland, seine Position. Die Anlage soll in der ersten Jahreshälfte 2012 in Betrieb gehen. Ebenfalls in Zavolzhie hat Freudenberg Haushaltsprodukte eine Produktion aufgenommen. Freudenberg Sealing Technologies eröffnete für seine Sparte Spezialdichtungen im Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof, Berlin, ein neues Werk.

Innovationen
Die Unternehmensgruppe Freudenberg hat im Jahr 2011 insgesamt 205,4 Millionen Euro (VJ. 181,3 Millionen Euro) für Forschung & Entwicklung aufgewendet. Mehr als die Hälfte davon entfiel auf die Geschäftsgruppen Freudenberg Sealing Technologies, Vibracoustic und Freudenberg Chemical Specialities. Im Berichtsjahr arbeiteten in der Forschung & Entwicklung 2.187 Mitarbeiter (VJ. 1.960 Mitarbeiter). Deutschland ist nach wie vor regionaler Schwerpunkt der Forschung & Entwicklung mit 1.375 Mitarbeitern.

Die Innovationen der Unternehmensgruppe wurden im Geschäftsjahr mehrfach ausgezeichnet. So erhielt Freudenberg Sealing Technologies zwei „Deutsche Innovationspreise“, einmal für herausragende Innovationskraft und einmal für Klima und Umwelt. Ausgezeichnet wurde ein Verfahren, bei dem Stahlringe für Gummimetalldichtungen nicht mehr gestanzt, sondern durch ein innovatives Laserschweißverfahren hergestellt werden. Gleich zwei Innovationspreise bekam das von der Freudenberg Forschungsdienste KG mitentwickelte Sensorpflaster – den „Land der Ideen Award“ des Landes Baden-Württemberg und den Innovationspreis der Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar. Daneben gab es weitere Auszeichnungen, zum Beispiel den Index 11 Award für Innovation und Nachhaltigkeit für den Automobilteppich Lutraflor® von Freudenberg Vliesstoffe.

Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten haben das Ziel, den Umsatzanteil mit neuen Produkten weiter zu erhöhen. Aktuell sind rund 26 Prozent der von Freudenberg hergestellten Produkte jünger als vier Jahre.

Mitarbeiter
Zum 31. Dezember 2011 beschäftigte die Unternehmensgruppe Freudenberg
37.031 Mitarbeiter (VJ. 34.319 Mitarbeiter), das sind 2.712 oder 7,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Personalzahl entwickelte sich durch das weiterhin dynamische Wachstum in allen Regionen positiv. Anstiege waren dabei vor allem in Nordamerika auf 6.983 (VJ. 6.404), in der Europäischen Union (ohne Deutschland) auf 8.641
(VJ. 8.537) und in der Region übriges Europa auf 727 (VJ. 639) zu verzeichnen. In Deutschland stieg die Mitarbeiterzahl um 490 oder 4,5 Prozent auf 11.294. In der Region Süd-/Zentralamerika gab es nur einen leichten Anstieg auf 1.639
(VJ. 1.614), Afrika/Australien verblieb nahezu unverändert bei 456 Mitarbeitern
(VJ. 453). Durch das starke Wachstum in Asien erhöhte sich dort die Mitarbeiterzahl erheblich auf 7.291 (VJ. 5.868).

185 junge Menschen begannen im Jahr 2011 bei den deutschen Freudenberg-Gesellschaften eine Ausbildung. Insgesamt befanden sich zum 31.12.2011 in Deutschland 532 Personen in der Ausbildung.

Arbeitsschutz
In den Arbeits- und Gesundheitsschutz wurden im Berichtsjahr 31,8 Millionen Euro und damit 18,6 Millionen mehr als im Vorjahr (13,2 Millionen Euro) investiert. Die Umweltschutzinvestitionen lagen bei 9,0 Millionen Euro (VJ. 7,5 Millionen Euro). Der Anteil der Umwelt- und Arbeitsschutz-Investitionen an den gesamten Sachinvestitionen erhöhte sich auf 13,5 Prozent (VJ. 7,7 Prozent).
Als eine Folge zahlreicher Aktivitäten und Maßnahmen innerhalb der Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutzinitiative „We all take care“ verringerte sich die Gesamtzahl der Unfälle ab einem Tag Arbeitsausfall auf 136 (VJ. 142) bei einer Zunahme der Mitarbeiterzahl um 7,9 Prozent. Die entsprechende LDI-Quote (Unfälle ≥ 1 Tag pro 1.000 Mitarbeiter) verbesserte sich auf 3,6 (Vorjahr 4,0). Bezogen auf eine Million geleistete Arbeitsstunden verbesserte Freudenberg damit die Quote
von 2,3 auf 1,9.

Soziale Verantwortung
Soziale Verantwortung ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensführung. So haben viele Freudenberg-Gesellschaften, -Standorte und -Beschäftigte sich im Sinne einer guten Nachbarschaft in lokalen Projekten und Initiativen engagiert, um bei konkreten Aufgabenstellungen Hilfe zu leisten.

Über die Freudenberg-Gruppe
Die Freudenberg-Gruppe ist ein Familienunternehmen, das seinen Kunden technisch anspruchsvolle und beratungsintensive Produkte und Dienstleistungen bietet. Die Unternehmensgruppe entwickelt und produziert Dichtungen, schwingungstechnische Komponenten, Filter, Vliesstoffe, Produkte zur Oberflächenbehandlung, Trennmittel und Spezialschmierstoffe, medizintechnische sowie mechatronische Produkte.
Vor allem für mittelständische Unternehmen entwickelt Freudenberg Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen. Unter den Markennamen vileda®, O’Cedar®, Wettex®, Gala® und SWASH® findet der Endverbraucher fortschrittliche Haushaltsprodukte von Freudenberg im Handel. Die Unternehmensgruppe beschäftigte im Jahr 2011 mehr als 37.000 Mitarbeiter in 58 Ländern und erwirtschaftete einen Umsatz von mehr als 6 Milliarden Euro. Weitere Informationen zu Freudenberg gibt es im Internet unter www.freudenberg.de

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