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Heidelberg – USC Heidelberg gegen Ehingen

Heidelberg – Metropolregion Rhein-Neckar – Basketball – Es ist angerichtet

Und schon wieder ist sie vorbei, die reguläre Saison der 2. Basketball Bundesliga ProA – allerdings nicht für die ersten acht Mannschaften der Abschlusstabelle. Die mit Vorschusslorbeeren gepriesenen Playoffs werden bei den letztlich Qualifizierten mit einer riesigen Vorfreude erwartet werden. Für die Spannungsfreaks gibt’s am finalen 30. Spieltag am Samstagabend noch einige ganz besondere Leckerbissen, bevor die Postseason beginnt. Interessant wird es ganz besonders, wenn man den Blick auf die Plätze sechs bis zehn der Tabelle wirft. Denn genau diese fünf Teams werden bis zum Umfallen um das Erreichen der drei verbliebenen Startpositionen sechs bis acht kämpfen.

Auch beim USC Heidelberg wurde in den letzten Tagen viel gerechnet. Zu wichtig ist das Erreichen der Endrunde. Die USC-Fans und alle Heidelberger Basketballfreunde würden ihre Korbjäger zu gerne noch ein paar Mal öfter über das Parkett des Olympiastützpunktes flitzen sehen, denn die Sommerpause ist lang und zuweilen langweilig.

Leider aber trennt den USC vom Einlaufen in den sicheren Hafen nicht nur ein Heimsieg über Erdgas Ehingen/Urspringschule, sondern auch das Problem, vom Ergebnis einiger anderer zeitgleich ausgetragener Partien abhängig zu sein. Aus eigener Kraft allein kann es nicht geschafft werden. Durch den Auswärtssieg der Baskets Essen am vergangenen Montag in Karlsruhe (82:91) wurde eine stattliche Anzahl von Möglichkeiten eröffnet. Wie viele genau das sind und welche Details sie haben, weiß insbesondere Manager Matthias Lautenschläger, der seit Tagen über Excel-Tabellen, direkten Vergleichen und Korbquotienten brütetet. Generell kann man sagen: Zwischen Platz sieben und zehn wird der USC abschließen. Bei einer Niederlage ist alles vorbei, aber auch bei einem Sieg kann es tragisch enden. Folgende Spiele sind mitentscheidend: Jena gegen Düsseldorf und Cuxhaven gegen Karlsruhe. Wenn Jena ODER Karlsruhe verliert, stehen Heindel & Co. in den Playoffs. Wenn beide verlieren, wird man – natürlich im Falle eines eigenen Sieges – sogar Siebter. Nur im Falle von Siegen beider Mannschaften wäre der USC an Ostern in jedem Falle zum Zuschauen verdammt.

Der schwierigste Teil dieser Aufgabe ist erst einmal der Sieg gegen Ehingen, so hört man es quasi unisono von den Managern. Mit Tobias Jahn und Andreas Büchert haben die „Steeples“ zwei erfahrene deutsche Big Men in ihren Reihen. Büchert erinnert sich bestimmt gerne an das Hinspiel gegen Heidelberg, als er den Neckarstädtern mit 22 Punkten, 11 Rebounds und 5 geblockten Würfen den Schneid abkaufte. Mit Virgil Matthews, Garrett Williamsson und Andre Calvin stehen wie bei Heidelberg drei US-Amerikaner im Kader. Einige Zöglinge der Urspring Akademie sorgen für mächtig Wirbel auf dem Feld: Akeem Vargas, Kevin Bright, Malik Müller und Malo Valérien – um nur ein paar Namen zu nennen. Nicht zu vergessen ist Power Forward Julius Wolf, Sohn von USC-Urgestein „Horschek“. Alle zusammen ergeben ein homogenes Gefüge, das als Aufsteiger beachtliche elf Siege eingefahren hat. Ganz sicher wollen die Ehinger ihren Fans einen netten Rundenabschluss bescheren und werden sich keinesfalls freiwillig ergeben. Für den USC ist die Bedeutung des Spiels natürlich erheblich größer. Die Intensität wird voraussichtlich noch ein bisschen höher sein als gewohnt. Gekuschelt wird am Samstag im OSP bestimmt nicht.

Wie schon in der vergangenen Runde wird zum letzten Spieltag ein Auto verlost! Dabei ist dieses Wochenende die letzte Möglichkeit, den Tagespreis zu gewinnen, der für die Teilnahme am finalen Gewinnspiel obligatorisch ist. Kommen lohnt sich also nicht nur aus sportlicher Sicht. Sollten die Playoffs erreicht werden, wird sich der glückliche Gewinner bis zum nächsten Heimspiel gedulden müssen.Die Auktion „USC-Heidelberg-Graffiti“ wird ebenfalls ihr Ende finden. Das aktuelle Gebot liegt bei 155,– €. Gebote und Fragen bitte an marketing@usc-hd.de senden. Viel Erfolg beim steigern.

Es braucht einen Sieg gegen Ehingen und ein bisschen Unterstützung vom Basketball-Gott. Dann darf sich der USC Heidelberg zur „Elite Eight“ der ProA zählen. Das wär’s doch!!!
Kommen Sie und feuern Sie an, was das Zeug hält!

USC Heidelberg – Erdgas Ehingen/Urspringschule: Samstag, 31. März, 19:30 Uhr im OSP
(alle anderen Spiele laufen zeitgleich)
Robin Herbert

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