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Sandhausen – „Remiskönig“ Burghausen zu Hause noch ungeschlagen

Sandhausen/Burghausen /Metropolregion Rhein-Neckar(sim). Die ersten Vier der dritten Liga sind am 32. Spieltag zum Monatswechsel direkt unter sich. Spitzenreiter SV Sandhausen gastiert hierbei am kommenden Samstag beim Vierten SV Wacker Burghausen und der Rang-zweite VfR Aalen empfängt „Emporkömmling“ Chemnitzer FC, der zwischenzeit-lich auf dem dritten Rang gelandet ist, als Mannschaft der Stunde. Spannung pur ist also angesagt.
Nach dem letzten 4:0 Erfolg zu Hause gegen den SV Babelsberg kletterte der SV Sandhausen wieder auf den „Platz an der Sonne“ und will diesen nunmehr an der mehr als 400 Kilometer entfernten österreichischen Grenze in Burghausen in der Wacker-Arena verteidigen, die sich allerdings bislang als uneinnehmbare Festung herauskristallisierte. Die Schützlinge von Rudi Bommer, der seit diesem Jahr mit Reinhard Stumpf ebenfalls ein ehemaliger Bundesligaprofi als Co-Trainer neben sich weis, sind zwar die Remiskönige der Liga (15), aber in dieser Serie zu Hause noch ohne Niederlage. Der SV Wacker erlebt nach dem Zweitligaabstieg vor drei Jahren einen noch nie da gewesenen Höhenflug. In den drei zurückliegenden Punkterunden war der bayerische Vertreter nämlich zweimal 18. und einmal 17. im Endklassement. Nur durch Lizenzverweigerungen gegenüber anderen Vereinen konnte demnach 2008/09 und 2010/11 der Verbleib im nach hinein gefeiert werden. Das ist allerdings alles „Schnee“ von gestern. In der Gegenwart will der Verein zurück in den Profibereich.
„Uns erwartet natürlich ein heißer Tanz“, ist sich Gerd Dais bewusst, „doch jetzt ist es auch wieder einmal an der Zeit, in der Fremde etwas zu erreichen“, nach dem es in der Nachrunde auswärts gegen die Mitkonkurrenten VfR Aalen, Jahn Regensburg sowie Rot-Weiß Erfurt und zu Hause gegen Chemnitzer FC nichts zu erben gab. Dais. „Es wird schwer, doch die Aufgabe ist nicht unlösbar“. Bei den 15 Heimauftritten hat die Bommer-Truppe sieben Mal die SV-Arena als Sieger verlassen. Acht Mal gab es eine Punkteteilung. Während Sandhausens Gastgeber in der ersten Saisonserie überwiegend in der zweiten Tabellenhälfte zu finden war, kam die Konstanz in den letzten neun Spieltagen, wo der vierte Rang sieben und Platz fünf zwei Mal eingenommen wurde. Routinier Rene Vollath zwischen den Pfosten hat ebenso wie Mittelfeldakteur Christoph Burkhard alle 31 Begegnungen bestritten und Sebastian Glasner entpuppte sich mit 13 Treffern als Torschützenkönig, gefolgt von Nicky Adler, der acht Mal bislang traf. In der Rückrunde stehen deshalb auch nur zwei Niederlagen, aber sechs „Dreier“ und vier Unentschieden für den SV Wacker zu Buche. „Eine stolze Bilanz“ erkennt Gerd Dais ohne Einschränkung an, „aber wir haben acht Punkte Vorsprung und den gilt es zu verteidigen oder noch besser, sogar auszubauen“.

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