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Sandhausen – Otto Frey wird 60 Jahre alt – Karriere bis zur Bundesliga

Sandhausen/Metropolregion Rhein-Neckar (sim). Die Wege mit dem SV Sandhausen kreuzten sich erstmals in der Saison 1969/70, als der damaligen 17-Jährige Otto Frey bei den Schwarz-weißen in der A-Jugend zum Einsatz kam. Am Montag (12. März) feiert das heutige Mitglied im Jugendvorstand des Drittligisten seinen 60. Geburtstag. In den verflossenen mehr als vier Jahrzehnten konnte der Jubilar als Spieler und als Trainer überwiegend in der Metropolregion Rhein-Neckar Fußballgeschichte schreiben. Dem Juniorenbereich entwachsen, schnürte Otto Frey noch zwei Jahre in der damaligen ersten Amateurliga (dritte Spielklasse) am Hardtwald die Kickstiefel, um dann nach oben zu streben, zunächst zum VfR Heilbronn als damaliger Zweitligist. Der Weg führte dann zu den Darmstädter Lilien und mit dem SV Darmstadt 98 feierte das Geburtstagskind am Böllenfalltor auch sportliche Herausragendes. Nach einer Saison stieg das Team 1978/79 in die Bundesliga auf. „Obwohl der Aufenthalt nur eine Runde andauerte, war dies etwas besonderes“, schwärmt Otto Frey noch heute von seinem Mitwirken in der Eliteklasse. Über den VfR Oli Bürstadt, damals auch Zweitligist, führte der Weg wieder zurück zum SV Sandhausen, ehe Otto Frey ins Trainergeschäft einstieg und 1985 beim TSV Michelfeld als Spielertrainer die ersten Lorbeeren sich verdiente. Gerne denkt der jetzt 60-Jährige an seine Zeit am Regiepult beim VfR Heilbronn zurück, „wo ich mit den A-Junioren deutscher Pokalsieger werden konnte“ (Frey). Weitere Trainerstationen waren der VfB Eppingen, SG Kirchardt und 1899 Hoffenheim.
In der Saison 2004/05 schloss sich wieder der Kreis mit dem SV Sandhausen, denn Otto Frey übernahm zunächst die zweite Garnitur, um dann auch drei Jahre die Erfahrung aus Profi- und oberem Amateurbereich dem Nachwuchs zu vermitteln. In den letzten beiden Jahren widmete sich Otto Frey dann hauptsächlich den administrativen Aufgaben am Hardtwald und bildet im Gespann mit seinem Bruder Rolf den SV-Jugendvorstand. „Die Arbeit auf dem Platz bei allen Witterungsbedingungen muss in einem gewissen Alter aufhören“, wie der Jubilar feststellt, „doch dem Fußball bleibt man einfach verbunden und widmet sich deshalb verstärkt organisatorischen Aufgaben. Die Arbeit mit und für die Jugendlichen macht immer noch großen Spaß, denn man bleibt selbst jung und vergisst die kleinen Wehwehchen, die das Alter eben mit sich bringen“.
Herzlichen Glückwunsch an Otto Frey zu seinem 60. Geburtstag.

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