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Heidelberg – Aufatmen bei Heidelberger Druckmaschinen AG – erstmals seit zwei Jahren operativer Gewinn

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Heidelberg Geschäftsjahr 2010/11: Unternehmen kehrt auf Wachstumspfad zurück – erstmals seit zwei Jahren operativer Gewinn – Foto: Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg, anlässlich der Bilanzpresskonferenz für das Geschäftsjahr 2010/11

• Auftragseingang legt um rund 16 Prozent auf 2,757 Mrd. Euro zu
• Umsatz verbessert sich um rund 14 Prozent auf 2,629 Mrd. Euro
• Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse erstmals nach zwei Jahren mit 4 Mio. Euro wieder positiv
• Ergebnis nach Steuern liegt bei minus 129 Mio. Euro
• Free Cashflow mit 75 Mio. Euro deutlich positiv
• Keine Dividendenzahlung geplant
• Ausblick 2011/12: Bei stabiler gesamtwirtschaftlicher Entwicklung ausgeglichenes Vorsteuerergebnis angestrebt

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat im Geschäftsjahr 2010/11 (1. April 2010 bis 31. März 2011) Auftragseingang und Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Das operative Ergebnis verbesserte sich deutlich und kehrte nach zwei Verlustjahren in die Gewinnzone zurück. Damit hat Heidelberg die eigenen Prognosen erfüllt.

„Wir haben im Geschäftsjahr 2010/11 unsere Ziele erreicht und Heidelberg zurück auf den Wachstumspfad geführt. Dies belegt einmal mehr, dass wir auf die richtige Strategie setzen: wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen, starke Präsenz in Schwellenländern, Engagement in weniger zyklischen Bereichen wie Services und Verbrauchsmaterial und den Ausbau des Geschäfts mit Verpackungsdruckereien. Diese erfolgreiche Strategie werden wir auch im laufenden Geschäftsjahr konsequent umsetzen und uns damit unserer Mittelfristplanung von einem Umsatz von mehr als 3 Mrd. Euro und einer Umsatzrendite von über 5 Prozent schrittweise annähern“, sagte Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens.

Der Auftragseingang lag mit insgesamt 2,757 Mrd. Euro rund 16 Prozent über dem Vorjahreswert von 2,371 Mrd. Euro. Rund 140 Mio. Euro entfielen auf Währungseffekte. Durch die erfolgreichen Messen ExpoPrint in Brasilien und IPEX in Großbritannien war der Auftragseingang im ersten Quartal überdurchschnittlich hoch; deswegen fiel er im ersten Halbjahr auch insgesamt etwas höher aus als im zweiten Halbjahr. In allen Regionen übertrafen die Auftragseingänge den Vorjahreswert; die Schwellenländer wuchsen dabei stärker als die Industrieländer.

Der Umsatz der Heidelberg Gruppe stieg um rund 14 Prozent auf 2,629 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,306 Mrd. Euro). Darin enthalten sind rund 135 Mio. Euro Währungseffekte. Da die hohe Dynamik in den Schwellenländern einen starken Zuwachs der Printmedien-Industrie begünstigte, hat der Umsatzanteil der Schwellenländer nochmals zugenommen: Nach 42 Prozent im Vorjahr lag er zum Berichtsjahresende bei 45 Prozent. Hierzu hat neben Brasilien vor allem das sehr hohe Wachstum in China beigetragen: Der Umsatzanteil Chinas beträgt jetzt rund 16 Prozent gefolgt von Deutschland mit 15 Prozent.

Aufgrund der gestiegenen Deckungsbeiträge und der im Geschäftsjahr erzielten Einsparungen konnte das operative Ergebnis deutlich verbessert werden. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse stieg zum Geschäftsjahresende auf 4 Mio. Euro (Vorjahr: minus 130 Mio. Euro). Insgesamt fielen im abgelaufenen Geschäftsjahr positive Sondereinflüsse in Höhe von 2 Mio. Euro an, sodass das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit nach Sondereinflüssen 6 Mio. Euro betrug. Das Finanzergebnis fiel mit minus 149 Mio. Euro nochmals unter den Vorjahreswert von minus 127 Mio. Euro. Ursachen waren sowohl die hohen Finanzierungskosten als auch die Einmalaufwendungen aus der Rückführung von Finanzverbindlichkeiten sowie aus der Neustrukturierung der Finanzierung. Dieser Entwicklung konnte durch die Kapitalerhöhung und die frühzeitige Rückführung von Finanzverbindlichkeiten entgegengewirkt werden.

Weil das Ergebnis vor Steuern durch das Finanzergebnis noch sehr stark belastet wurde, lag der Jahresfehlbetrag bei minus 129 Mio. Euro (Vorjahr: minus 229 Mio. Euro). Daher wird für das Berichtsjahr der Hauptversammlung vorgeschlagen, keine Dividende auszuschütten.

Deutlich besser als erwartet entwickelte sich der Free Cashflow: Er erreichte trotz hoher Restrukturierungsausgaben im Berichtsjahr 75 Mio. Euro. Der Vorjahreswert von minus 62 Mio. Euro wurde um 137 Mio. Euro übertroffen. Hierzu trugen zum einen der wesentlich verringerte Jahresfehlbetrag und zum anderen die Erfolge im Management des Net-Working-Capital bei.

Aufgrund der Kapitalerhöhung und des erheblich verbesserten Jahresfehlbetrags erreichte Heidelberg zum Bilanzstichtag wieder eine Eigenkapitalquote von 32,9 Prozent bezogen auf die Bilanzsumme – zum Bilanzstichtag des Vorjahres hatte sie nur 20,1 Prozent betragen. Gleichzeitig sank die Nettofinanzverschuldung um knapp zwei Drittel von 695 Mio. Euro im Vorjahr auf 247 Mio. Euro.

„Heidelberg ist wieder mittel- bis langfristig finanziert. Wir haben unsere Finanzierungsquellen diversifiziert und das Fälligkeitsprofil der Kredite deutlich optimiert. Dank der umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen haben wir zudem unsere operative Gewinnschwelle wie geplant weiter gesenkt und damit unsere Ertragssituation auch für die Zukunft erheblich verbessert“, sagte Dirk Kaliebe, Finanzvorstand von Heidelberg.

Geschäftsergebnisse in den Sparten Equipment, Services und Financial Services
In der Sparte Equipment konnte der Umfang der Bestellungen gegenüber dem Niveau des Vorjahres um 24 Prozent auf 1.642 Mio. Euro gesteigert werden. Währungsbereinigt liegt der Zuwachs bei 19 Prozent. Auch der Umsatz der Sparte legte deutlich um 19 Prozent auf 1.516 Mio. Euro zu, währungsbereinigt um 14 Prozent. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse verbesserte sich von minus 153 Mio. Euro aus dem Vorjahr auf minus 98 Mio. Euro. Positiv auf das Ergebnis wirkten sich der Umsatzanstieg und daraus resultierende Deckungsbeiträge sowie die umgesetzten Einsparungen aus.

In der Sparte Services nahm der Auftragseingang um 6 Prozent auf 1.099 Mio. Euro zu.
Der Umsatz der Sparte stieg um 8 Prozent auf 1.097 Mio. Euro, währungsbereinigt war es 1 Prozent. Vor allem der Verbrauchsmaterialbereich stieg deutlich stärker als im Vorjahr an. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit der Sparte ohne Sondereinflüsse profitierte spürbar von den Einsparungen aus der Neuorganisation und verbesserte sich auf 84 Mio. Euro nach 12 Mio. Euro im Vorjahr.

In der Sparte Financial Services sank der Umsatz auf 16 Mio. Euro (Vorjahr: 19 Mio. Euro). Aufgrund der verbesserten Rahmenbedingungen in der Branche sowie einem intensiven Forderungsmanagement stieg das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit der Sparte ohne Sondereinflüsse auf 18 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro).

Insgesamt ging die Zahl der Mitarbeiter im Berichtsjahr um 668 zurück. Zum 31. März 2011 waren weltweit 15.828 Mitarbeiter bei der Heidelberg Gruppe beschäftigt (Vorjahr: 16.496 Mitarbeiter). Unterjährig wurden Kapazitätsüberhänge durch Kurzarbeit abgefedert. Auch im laufenden Jahr werden weiterhin flexible Arbeitszeitinstrumente zur Kapazitätssteuerung eingesetzt.

Ausblick: Bei stabiler gesamtwirtschaftlicher Entwicklung ausgeglichenes Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2011/12 angestrebt
Das mittelfristige Umsatzziel, das Heidelberg in den kommenden zwei bis drei Jahren anstrebt, liegt bei über 3 Milliarden Euro im Jahr. Bei einer insgesamt stabilen Entwicklung rechnet Heidelberg damit, sich im laufenden und im nächsten Geschäftsjahr diesem Ziel schrittweise
zu nähern – der Umsatzzuwachs im Folgejahr sollte durch die drupa 2012 und die weitere Erholung der Printmedien-Industrie größer als im laufenden Geschäftsjahr ausfallen. Wie im Berichtsjahr wird das Wachstum in der Sparte Heidelberg Equipment voraussichtlich höher sein als in der weniger konjunkturabhängigen Sparte Heidelberg Services; das direkt finanzierte Portfolio in der Sparte Heidelberg Financial Services will Heidelberg weiterhin so gering wie möglich halten.

Die operative Gewinnschwelle konnte in den letzten Jahren drastisch abgesenkt werden und
so im Berichtsjahr ein operativ ausgeglichenes Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse erzielt werden; daher erwartet das Unternehmen im laufenden und im folgenden Geschäftsjahr bei steigendem Geschäftsvolumen ein verbessertes betriebliches Ergebnis. Mittelfristig strebt Heidelberg bei einem Umsatz von mehr als 3 Milliarden Euro eine Umsatzrendite von über 5 Prozent an. Dank der stark verringerten Verschuldung wird das Finanzergebnis wesentlich weniger belastend wirken als im Berichtsjahr. Bei einer stabilen Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Branche strebt Heidelberg im laufenden Geschäftsjahr 2011/12 – auf Basis eines höheren operativen Ergebnisses und des geringeren Finanzierungsaufwands – ein ausgeglichenes Vorsteuerergebnis an. Wenn sich die positiven Tendenzen im drupa-Jahr fortsetzen, rechnet das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012/13 mit einem positiven Nachsteuerergebnis.

Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.heidelberg.com.

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