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Ludwigshafen – Vier Ausstellungen ab 21. Mai 2011 im Wilhelm-Hack-Museum

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar –
Cornelius Völker – Malerei und Arbeiten auf Papier 1990 – 2010 (21.05.- 07.08.2011)
hackstücke # 2: Otto Nemitz – Konkrete Variationen (21.05. – 21.08.2011)
Fred Sandback – Räume zeichnen (21.05. – 18.09.2011)
dis>play: Franka Hörnschemeyer – Franks International 2008 (21.05. – 21.08.2011)

“Es ist eine große Freude zu erleben, wie sich das Wilhelm-Hack-Museum seit der Wiedereröffnung 2009 über seine Ausstellungstätigkeit mehr und mehr überregional und international vernetzt. Ludwigshafen wird dadurch nicht nur als wichtiger Indus-triestandort wahrgenommen, sondern gewinnt weit über die Metropolregion hinaus durch ein interessantes und ausgefallenes Ausstellungsprogramm, sowohl für ein neugieriges Publikum, als auch Kunstliebhaber immer mehr an Attraktivität”, dies er-klärte Kulturdezernentin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg am 19. Mai 2011. Zusammen mit Dr. Reinhard Spieler, Direktor des Wilhelm-Hack-Museums (WHM), informierte die Beigeordnete in einer Pressekonferenz über vier neue Ausstellungen, die zeit-gleich am Freitag, 20. Mai 2011 um 19 Uhr im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigsha-fen eröffnet werden.
Nach der Ausstellung mit dem international bekannten Großmeister der Abstraktion, Sean Scully, ist das WHM eine von vier Stationen der umfangreichen Wanderaus-stellung des Düsseldorfer Malers Cornelius Völker. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über die letzten 20 Jahre seines Schaffens. Dass die hochkarätige Samm-lung des WHM auch von außen erhebliche Wertschätzung erfährt, ist im Falle der Fred Sandback-Ausstellung zu erleben: Ein Wiesbadener Sammler leiht dem Wilhelm-Hack-Museum ein großes Konvolut grafischer Werke des berühmten amerikanischen Minimal Art Künstlers. Der Sammlung des WHM widmet sich im besonderen Maße die Ausstellungsreihe hackstücke, die diesmal Werke des kon-struktiv-konkreten Künstlers Otto Nemitz zeigt. “Ganz besonders stolz sind wir da-rauf, dass der Künstler unser Haus für seine großzügige Schenkung von 24 Werken ausgewählt hat, die wunderbar in den Sammlungskontext passt”, betonte Kultur-dezernentin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg, die sich für dieses Geschenk herzlich bedankte.
Mit dem in Düsseldorf und New York lebenden Künstler Cornelius Völker (* 1965) setzt das Wilhelm-Hack-Museum vom 21. Mai bis 7. August 2011 nach Anton Henning und Tatjana Doll seine Reihe fort, in der wichtige Positionen der jungen Generation zeitgenössischer Malerei vorgestellt werden. Das WHM stellt mit über 100 Werken einen großen Überblick über sein malerisches Œuvre der letzten 20 Jahre vor, ergänzt von Arbeiten auf Papier. Ludwigshafen ist nach der Villa Stuck in München die zweite Station der Wanderausstellung, die bislang das Schaffen des passionierten Malers am umfangreichsten dokumentiert. Weitere Stationen der Aus-stellung im Mönchehaus Museum Goslar und im Von der Heydt-Museum Wuppertal folgen.
Wie kaum ein anderer Künstler untersucht Völker in seinen Arbeiten auf komplexe Weise die Bedingungen und Möglichkeiten der Malerei in Material, Technik, Motiv und Geschichte. Der Einsatz von Farbe und Malgerät ist dabei ganz vom Motiv ab-hängig: Bei der Darstellung von Flüssigkeiten wie etwa bei Schwimmer und Fleck wird Farbe in flüssiger Form geschüttet; bei Motiven wie Schokolade hingegen in trockener präziser Form aufgetragen. Die Darstellung von Fellhaaren bei der Hunde- oder Meerschweinchen-Serie wird direkt mit Pinselhaaren, Lippenstift mit Ölfarbe übersetzt. Dabei löst sich die Darstellung immer wieder vom Abbild und kippt ins Abstrakte: Ein Rock wird ebenso zur Farbfeldmalerei wie ein Teebeutel, eine Tafel Schokolade zur geometrischen Abstraktion, ein Hund zum freien gestischen Pinsel-strich – die Malerei behauptet die Autonomie ihrer eigenen Mittel, ohne ihre abbil-dende Funktion zu leugnen.
Auch auf motivischer Ebene spielt Völker mit dem Spannungsfeld von Alltagswirk-lichkeit und Malereigeschichte. Badelatschen, Konservenspargel, Geschirrhand-tücher oder Meerschweinchen: banale Motive scheinbar ohne Kunstwert und Ge-schichte. Doch der Schein trügt: In der Werkreihe der aufgeschlagenen Kataloge markiert Völker Vorbilder wie Manets Frühstück im Atelier oder Lola de Valence. Nicht ohne Ironie verbannt Völker Manets berühmten Spargelbund ins Konserven-glas. Andere Motive feiern hingegen eher eine Wiederauferstehung aus ihrem Konservendasein in unsere vermeintlich banale Gegenwart. In den Geschirrhand-tüchern erkennt man Mondrian, van Goghs Schuhe haben Wiedergänger in den Badelatschen, die virtuose Pelzdarstellung aus Dürers berühmtem Selbstbildnis versetzt Völker in die Darstellung von Meerschweinchen.
Völkers Ansatz verbindet die unübersehbare Lust und Vielfalt an malerischen Aus-drucksmöglichkeiten mit dem konzeptuellen Nachdenken über die Rahmenbedin-gungen. Wo hört die Gegenständlichkeit auf und wo fängt die Abstraktion an? Wann verwandelt sich Farbe von ihrem Farbwert in greifbares Material? Wie kann man ab-stoßende Motive malerisch so reizvoll darstellen, dass die Darstellung das Motiv auf-zuwiegen vermag? Wie steht es mit dem Verhältnis von Bild und Abbildung, von Ori-ginal und Kopie, wenn man eine Buchabbildung als Vorlage für ein gemaltes Bild ver-wendet?
Der Betrachter gerät in ein Spannungsfeld von Original und Abbildung, von Abbild und Abstraktion, von Alltag und Kunstgeschichte – und der Spaß am Schauen ent-puppt sich gleichzeitig als Nachdenken über das Sehen und das Gesehene.
Cornelius Völker studierte von 1989 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf bei A.R. Penck und Dieter Krieg. Er war unter anderem an Ausstellungen der Kunsthalle Hypo Kultur Stiftung München (2006), in der Kunsthalle Rotterdam und dem Museum Kunst Palast Düsseldorf (2007) beteiligt. Seit 2005 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster.
Zur Ausstellung erscheint der Katalog Cornelius Völker. Malerei. Werke 1990-2010 mit Texten von Reinhard Spieler, Stephan Berg, Michael Buhrs, Magdalena Kröner und Bettina Ruhrberg im Schirmer/Mosel Verlag zum Preis von 29,00 Euro (Buch-handelsausgabe 49,80 Euro).
Zeitgleich wird die Ausstellungsreihe hackstücke, die den Fokus auf einzelne Werke und Werkkonvolute aus der Sammlung des Wilhelm-Hack-Museums richtet, fortgeführt. “hackstücke # 2” präsentiert bis zum 21. August 24 Werke (Zeichnungen, Ge-mälde und Skulpturen) von Otto Nemitz (* 1935), die er 2010 dem WHM als Schen-kung vermacht hat. Bereits 2002/03 war Nemitz mit einer Einzelausstellung im WHM vertreten. Unter dem Titel “Konkrete Variationen” spiegelt die Auswahl die Entwick-lung seiner gegenstandslosen Kunst seit den 1970er Jahren wider. Während die frü-hen Gemälde noch Assoziationen mit technischen Apparaturen zulassen, komponiert Nemitz seine Werke ab den 1980er Jahren aus geometrischen Formen, vorwiegend in lichten Weiß- und Grautönen. Wenngleich er durch die Präzision und Reduktion seiner kompositorischen Mittel der konkreten Kunst nahesteht, verlässt sich Nemitz nicht auf das Kalkül der Mathematik, sondern auf seine Intuition. Entsprechend va-riiert er in seinen Werken mit nie nachlassender Spannung das Verhältnis von über-geordneter Struktur und individuellem Duktus, von ruhiger Ordnung und dynamischer Figur.
Zur Ausstellung erscheint beim Wienand Verlag ein Katalog mit dem Titel hackstücke # 2. Otto Nemitz. Konkrete Variationen mit einem Vorwort von Reinhard Spieler und einem Text von Nina Gülicher zum Preis von 15,00 Euro (Buchhandels-ausgabe 19,80 Euro).
Mit Fred Sandback (1943 – 2003) wird einer der ungewöhnlichsten Künstler aus
dem Umfeld der amerikanischen Minimal Art vorgestellt, der vor allem durch seine filigranen Skulpturen aus farbigem Acrylgarn bekannt wurde. Unter dem Titel “Räume zeichnen” zeigt das WHM bis 18. September erstmals ein größeres Konvolut an druckgrafischen Arbeiten aus einer Wiesbadener Privatsammlung. Ab 1970 arbeitet Sandback mit druckgrafischen Techniken. Auf beeindruckende Weise verbinden sich traditionelle Methoden wie Radierung oder Holzstich mit einer zeitgemäßen, konzep-tionellen Kunstauffassung. Mit wenigen Linien führt Sandback die Diskussion um Raum und Proportion auf dem Papier fort und reagiert in der Farbigkeit und der Be-schaffenheit der Linie auf die Entwicklung seiner Skulpturen. Scheinbar unendliche Variationen von Papiersorten und -farben verleihen der Druckgrafik bei Sandback eine ganz eigene Note. Komplementär werden innerhalb der Ausstellung zwei Acrylglasskulpturen des Mannheimer Bildhauers Jens Trimpin (*1946) mit dem Titel Wandloser Raum gezeigt.
Im Kerber Verlag erscheint ein Katalog mit dem Titel Fred Sandback: Räume zeich-nen mit einem Vorwort von Reinhard Spieler und Texten von Fred Jahn und Kerstin Skrobanek zum Preis von 15,00 Euro (Buchhandelsausgabe 25,00 Euro).
Die Reihe dis>play präsentiert eine Videoarbeit der in Berlin lebenden Künstlerin Franka Hörnschemeyer (*1958). In ihrer Arbeit Franks International aus dem Jahr 2008 ist sie der Atmosphäre und geschichtlichen Speicherkraft eines verlassenen Friseursalons auf der Spur. Während ihr Nachdenken über räumliche Strukturen meist in groß angelegte Installationen, skulpturalen Werken oder Fotografien mün-det, entstand mit Franks International eine ihrer ersten Videoarbeiten. Dabei handelt es sich um die Montage einzelner Fotografien eines Friseursalons in Leeds, der of-fenkundig von einem Tag auf den anderen aufgegeben worden war und den sie über mehrere Wochen von der Straße aus aufnahm. Durch Spiegelungen in den Fenster-scheiben blenden Hörnschemeyers Fotografien die Dinge des Innenraums und die Vorgänge auf der Straße ineinander. Wie aus dem Off werden diese vielschichtigen Bilder von der Stimme Franks, des ehemaligen Salonbetreibers, begleitet. Seine eng mit den politischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts verknüpfte Lebensgeschichte erscheint wie eine weitere Schicht dieser Räume, deren Verlassenheit dadurch in gänzlich unerwartetes Licht rückt.
Die Vernissage ist am Freitag, 20. Mai 2011, 19 Uhr, im Wilhelm-Hack-Museum.
Bildmaterial zu den Ausstellungen Cornelius Völker, Otto Nemitz, Fred Sandback und Franka Hörnschemeyer kann auf der Homepage heruntergeladen werden:
www.wilhelmhack.museum/presse.html.

Begleitprogramm zur Ausstellung Cornelius Völker
Öffentliche Führungen
ab 22. Mai – 7. August 2011, sonntags 15 Uhr
Kosten: 3 Euro zzgl. Eintritt
Teacher`s Night
Mo, 23. Mai, 16 – 18 Uhr
Eine besondere Einführung in die Ausstellung für Pädagoginnen und Pädagogen. Eintritt frei! Anmeldung und Infos unter: www.wilhelmhack.museum/kunstvermittlung.
Art after Work
Do, 26. Mai, 18 – 21 Uhr
Kleine Dinge mal ganz groß auf die Leinwand bringen!
mit Claudia Selent, Kosten: 20 Euro
Familienfeiertag im WHM
Pfingstmontag, 13. Juni, 10 – 18 Uhr
Konzerte, Theater, Atelierbesuche, Kinderführungen
Programm: www.wilhelmhack.museum/veranstaltungen
Familienkarte: 15 Euro (Eintritt inklusive alle Angebote)
Ein Abend für Singles
Do, 16. Juni, 18.30 Uhr
Führung & Prosecco mit Dr. Kerstin Skrobanek und Theresia Kiefer, M.A.
Kosten: 7,50 Euro
Künstlergespräch
Do, 30. Juni, 18.30 Uhr
Dr. Reinhard Spieler im Gespräch mit Cornelius Völker

Begleitprogramm zu hackstücke # 2: Otto Nemitz
Kuratorenführung mit Dr. Nina Gülicher
Do, 21. Juli und Do, 18. August 2011, 19 Uhr
Museumseintritt, Führung frei

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