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Viernheim – Ultra-Marathoner Jürgen Mandel im Laufschritt durch die Sahara

Viernheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Ultra-Marathon durch die Wüste – Spenden für Kinder in Viernheims Partnerstadt Satonévri – Jürgen Mandel startet am 3. April

Viernheimer in aller Welt! Dieser Slogan ist in der Region allseits bekannt. Doch Viernheimer auch in der Wüste Sahara? Ja, auch das. Denn am 3. April startet ein Viernheimer einen Ultra-Marathon durch die Wüste Sahara. Bürgermeister Matthias Baaß und Rektorin Christine Sättele (Schillerschule) gaben dem „Spendenläufer“ Jürgen Mandel in einem Pressegespräch die besten Wünsche mit auf den langen Weg durch die Sahara.

Mandel bezeichnet sein sportliches Unternehmen als „Wüstenspendenlauf (250 km!) für eine Kinderlächeln“. Ziel ist es, möglichst viel Geld für Viernheims Partnerstadt Satonévri in Burkina Faso (Afrika) zu sammeln. Unterstützt wird er dabei von der Stadt Viernheim, der Schillerschule und Sport Brandmüller.

Spender gesucht!

Gesucht werden Wüsten-Kilometer-Sponsoren. „Spenden Sie für jeden gelaufenen Kilometer durch die Wüste oder alternativ einen Festbetrag. Alle Spenden gehen zu 100% an die Kinder in Satonévri, Burkina Faso“, so der passionierte Marathonläufer. Ausführliche Informationen über die Situation in Satonévri finden Sie unter www.focus-viernheim.de

Spenden an Focus e.V. bei der Sparkasse Starkenburg, BLZ 509 514 69, Konto 302 798 7, Stichwort MDS 2011-Spenden

Jürgen Mandel, Vater von zwei Kindern, ist ein alter (Wüsten-)Hase, kann auf Erfahrungen zurückgreifen, die er bei seinem ersten Lauf durch die Sahara im Jahre 2008 sammeln konnte.
„Oft wurde ich nach dem Sinn eines solchen Wüstenlaufs gefragt, warum machst du so etwas. Darauf antworte ich immer: Das Leben ist für mich viel zu kurz, ich möchte meinen Herzschlag spüren, Grenzerfahrungen sammeln, einfach mal aus dem Alltag ausbrechen“, so Mandel.
Mit seinem Lauf durch die Wüste vor 3 Jahren hatte er Spenden für Krebskranke Kinder in Kassel gesammelt. Damals lief er knapp 60 Stunden (245 km!) durch die Wüste und hatte dabei schnell bemerkt: hinter der Ziellinie gibt es kein Zurück mehr. Ab dem Start täglich Infos , Fotos und Streckenberichte unter www.darbaroud.com

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