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Mannheim – Zu Besuch bei der Bürgermeisterin

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar – 15 Hortkinder vom Kinderhaus Wallstadt wollten unbedingt den Arbeitsplatz von Bürgermeisterin Gabriele Warminski-Leitheußer kennen lernen. Die Dezernentin für Bildung, Jugend, Gesundheit und Sport empfing die Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren sowie ihre zwei Betreuerinnen im Rathaus und stand den Kleinen Rede und Antwort.

So erfuhren sie, dass Warminski-Leitheußer keine Haustiere hat, ihre Lieblingsfarbe türkis ist und es ihr in ihrem Beruf als Bürgermeisterin noch nie langweilig geworden ist. „Die Bürgermeisterin in ihrem Büro zu besuchen, war der ausdrückliche Wunsch der Kinder“, erklärt Marion Bengsch, Leiterin des Kinderhauses Wallstadt. „Sie hatten Frau Warminski-Leitheußer bei ihrem letzten Besuch im Kinderhaus kennengelernt und wollten jetzt unbedingt ihr Büro sehen“, so Bengsch weiter. Gleich zu Beginn überreichten die Kinder Warminski-Leitheußer ein selbstgebasteltes Geschenk: Ein Album mit vielen Fotos, Beiträgen und Bildern, an dem die Kinder mehrere Tage eifrig gebastelt hatten. Dann löcherten die Kinder die Dezernentin mit Fragen. „Wie wird man eigentlich Bürgermeisterin“, wollte eins der Kinder wissen. Warminski-Leitheußer erklärte, dass sie eine Verwaltungsausbildung machte, dann Jura studierte bevor sie nach zwei anderen Stationen zur Bürgermeisterin in Mannheim gewählt wurde.
Bengsch hatte die Kinder zusammen mit ihrer Kollegin Natascha Rendler gut auf den Besuch vorbereitet. Sie hatten schon ein bisschen über Politik gelernt und sich eigenständig Fragen ausgedacht.
Warminski-Leitheußer erklärte den Kinder auch, wie die Stadtverwaltung funktioniert, was der Oberbürgermeister macht, welche Funktion der Gemeinderat hat und vor allem, wie ihr Dezernat aufgebaut ist. „Mein Dezernat besteht aus rund 2200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und wir geben jedes Jahr circa 380 Millionen Euro für Schulen, den Kinder- und Jugendbereich, Gesundheit und Sport aus“, erklärte die Dezernentin.
Zum Schluss bekamen alle Kinder noch einen „Mannheim-Turnbeutel“ und rieten Warminski-Leitheußer, dass sie doch mehr Sport machen solle, wenn sie immer so viele Termine hat und sitzen muss.
 

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