Frankenthal – Konzert in Zuckerfabrik

Frankenthal /Metropolregion Rhein-Neckar -Konzert in der Zuckerfabrik am 15. Oktober mit “Mincing Machine”, “Angur” und “Weeping Skulls” Fr. 15.10.2010, Zuckerfabrik Frankenthal, 20.00 Uhr, Eintritt 4 Euro

Gegen Ende des Jahres 2008 trafen sich vier Musiker und gründeten ein gemeinsames Musikprojekt. Einige Zeit später nennt sich die Band Mincing Machine (dt.: Fleischwolf). In der Stilrichtung sind sich die Vier schnell einig und so wird von nun an harter und schneller Thrash Metal gespielt.
Nach dem ersten “aneinander gewöhnen” durch das Spielen diverser Coversongs gehen sie schnell dazu über, ihre Konzentration auf eigene Songs zu lenken. In ihnen wird der Thrash der 80/90er mit geringen Ein-flüssen aus Heavy- und Power Metal umgesetzt. Es dauert nicht lange und schon sind die ersten Lieder fertiggestellt. Generell wurde in kurzer Zeit, jedoch mit sorgfältiger Auswahl, eine Playlist, gemischt aus Co-versongs und eigenen Werken, auf die Beine gestellt, denn die junge Band ist heiß darauf ihr Können bei Auftritten zu demonstrieren.

Angur – in der nordischen Mythologie bedeutet es „Angst“- für Angur bedeutet es schlicht rauhen Pagan Black Metal mit archaischen Melodien.
Ein druckvolles Schlagzeug, melodisch-brachiale Gitarre und ein rhythmischer Bass sind das treibende Fundament für einen kraftvollen Gesang. Derb aber auch Melodiös kündet er von schicksalhaften Ver-wicklungen und Begegnungen mit den Mächten der Natur. Den Sound perfektioniert Jessi mit Drehleier, Flöten und ihrer samtweichen Stimme die Folk einhaucht und die klangliche Mystik dazu gibt.

Weeping Skulls wurde 2009 in Heuchelheim gegrün-det. Ihr Markenzeichen: Brachiale Riffs, fette Basslines, ein donnerndes Schlagzeug, einen Sänger, dessen Stimme härter kaum sein könnte und ein eigenwilliger Sound. Dieser setzt sich teilweise aus verschiedenen Metal Genres zusammen, wobei Death Metal hier klar im Vordergrund steht. Themen wie Krieg und Tod wer-den in Songs wie “Thunder”, “The Beach of Norman-die” oder “Memorial Cemetery” abgehandelt. Das auch oldschool Death zum Repertoire gehört beweisen Songs wie “The Life of the DeadHead”. Reinhören und geniessen. In dem Sinne…HORNS UP!!!