Worms/Metropolregion Rhein-Neckar -Infoausstellung „Klima schützen kann jeder!“ im Foyer des Bürgerservice Büros, Worms
Klima schützen kann jeder! So lautet die wichtigste Botschaft der Wanderausstellung der Verbraucherzentrale Rheinland Pfalz e. V., die ab Montag, 26. Juli 2010, im Foyer des Bürgerservice Büros der Stadt Worms vier Wochen lang zu sehen ist.
Die insgesamt acht Ausstellungssäulen machen deutlich, wie wertvoll jeder einzelne Beitrag für das Klima sein kann. Dabei ist eine nachhaltigere Lebensweise keineswegs mit Komfortverlust verbunden. Im Gegenteil, es zahlt sich auch noch aus: Jeder Liter Benzin, der weniger verbraucht wird, und jede gesparte Kilowattstunde vermeiden in der Summe viele Tonnen Treibhausgase und bedeuten bare Münze im persönlichen Geldbeutel.
Die Lebensbereiche, in denen im Verbraucheralltag ein Klimafaktor im Spiel ist, sind zahlreich: Vom Einkauf über die Wahl des Verkehrsmittels bis zum Heizen und Lüften Zuhause. Täglich treffen Verbraucher Entscheidungen, die ihr persönliches Kohlendioxid- Konto besser oder schlechter aussehen lassen.
„Die Infotafeln mit Fotos zeigen, wie sich jeder Einzelne unterwegs, Zuhause und auf Reisen klimaschonend verhalten kann“, erläuterte Britta Münnekhoff, Referentin im Projekt Verbraucherallianz „fürs Klima“ bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
„Viele konkrete Tipps gibt es zudem rund um die Themen Ernährung und Energie.“
Die Ausstellung wurde im Beisein des Umweltdezernenten Hans Joachim Kosubek und Reinhold Lieser von der Umweltberatung
der Stadt Worms, am Montag, dem 2. August 2010 offiziell eröffnet.
Bis Freitag, den 20.08.2010 kann sie noch im Foyer des Bürgerservicebüros der Stadt Worms im Ämterhaus, Adenauerring 1, besichtigt werden.
Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch: 8 – 16 Uhr
Donnerstag: 8 – 18 Uhr
Freitag: 8 – 12 Uhr,
Die Ausstellung ist für Erwachsene und Jugendliche gleichermaßen verständlich. Letztere können sich sogar als Junior-Klimaforscher ausprobieren.
Die Ausstellung ist Teil der Verbraucherallianz “fürs klima.” und wird gefördert aus Mitteln des Bundesumweltministeriums. Weitere
Informationen unter www.verbraucherfuersklima.de.