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Worms – Reges Interesse am KuTaZ vor Eröffnung

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – Angebot der Baustellenführungen durch den Bereich Planen und Bauen von rund 380 Personen bislang wahrgenommen / städtische Architekten Karlheinz Mathieu und Klaus Heil seit Anfang 2009 im „Sondereinsatz“ / auch sogar an Wochenenden mit Besuchern auf Besichtigungstour
Mit großen Schritten nähern sich das Theater und das neue Kultur- und Tagungszentrum ihrer Vollendung. Ende August bzw. Anfang September wird das Großprojekt termingerecht an die KVG als Betreiber zur Probebespielung übergeben werden können. Als Einweihungstermin ist der 29. Januar 2011 bereits fest im Terminkalender eingetragen. Für Transparenz während der Bauphase sorgte der Bereich Planen und Bauen mit seinen beiden Architekten Karlheinz Mathieu und Klaus Heil. Seit Anfang 2009 waren sie mit Gruppen und Einzelpersonen auf der Großbaustelle unterwegs und informierten öffentlichkeitswirksam und umfassend über das bedeutende Bau-Kulturprojekt. „Die von der Stadt Worms angebotenen Baustellenführungen wurden bislang von rund 380 Personen wahrgenommen“, freut sich Architekt Karlheinz Mathieu über die positive Resonanz, den Blick auf die neueste Statistik gerichtet. Er und sein Kollege Klaus Heil waren seit Beginn der Baustellenbesichtigungen dort in der Summe 120 Stunden im Einsatz. Während ihrer Arbeitszeiten, aber auch zu späterer Stunde und sogar an den Wochenenden. Zwischen eineinhalb und drei Stunden dauerten die Führungen, je nach Interessenslage der Teilnehmer. Das Spektrum war vielfältig. „Wir haben uns für jede einzelne Führung vorbereitet“, erklären die beiden Baufachleute, die zusammen mit Bereichsleiter Thomas Rudolph maßgeblich an der Projektleitung beteiligt sind. Für Studenten des Bauingenieurwesens oder der Architektur habe man natürlich andere Schwerpunkte bei den Baustellenbesichtigungen gesetzt als z.B. für eine Seniorengruppe oder Teilnehmer eines Volkshochschulkurses, erklären die beiden Mitarbeiter des Bereiches Planen und Bauen. Die Besucher und Interessierten kamen aus allen Richtungen des öffentlichen Lebens. Redakteure von Zeitungen, für die man teils Einzelführungen gemacht habe, Gruppenführungen für Vereine, Organisationen und Berufsgruppen, das Interesse sei breit gelagert gewesen. Aber mache Fragen glichen sich, so etwa wie „ab wann haben wir das Theater wieder zur Verfügung und wann wird wieder bespielt?, wie funktioniert das mit den teilbaren Seminarräumen oder wie sind die Räume ausgestattet?, wie viele Kilometer Kabel wurden verlegt? und so manches andere. „Die anfängliche Skepsis bei einigen Besuchern habe sich während der Baustellenbesichtigung schnell in Staunen und auch zur Begeisterung für das neue Bauwerk gewandelt“, freuen sich Mathieu und Heil über das „überwiegend positive Meinungsbild der Teilnehmer“.
„Aus meiner Sicht belegen die gut frequentierten Baustellenführungen die starke Verbundenheit vieler Menschen mit diesem zentralen Ort der Wormser Kultur“, so Oberbürgermeister Michael Kissel. Die übliche Reaktion von Vereinen und Verbänden nach der Baustellenbesichtigung sei der an ihn heran getragene Wunsch, möglichst bald im neuen „Wormser“ eine Veranstaltung durchzuführen, freut sich der OB über die steigende Akzeptanz.
 

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