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Ludwigshafen -Schneid und Scharfenberger einig

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar -SPD und CDU: Unveränderte Weiterführung der Schulsozialarbeit
Eine unveränderte Weiterführung der Schulsozialarbeit über Ende Juni diesen Jahres hinaus, fordern gemeinsam die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Heike Scharfenberger sowie die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion Marion Schneid. Hintergrund ist eine Befristung von mehreren Stellen innerhalb der Verwaltung bis zur Jahresmitte.
„Schulsozialarbeit ist eine wertvolle und notwendige Aufgabe im Bereich der wichtigen Unterstützung von Jugendlichen an Ludwigshafener Schulen“, so Scharfenberger und  Schneid übereinstimmend. Scharfenberger: „Gerade im Hinblick auf den anstehenden Prozess der Umgestaltung der Schulsysteme, z.B. Einführung der Realschule+ und Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule in Edigheim sind Schulsozialarbeiter wichtig, um die Umgestaltung unmittelbar vor Ort zu begleiten. Eine gute Schule muss heute auch die Lebensumwelt von Kindern und Jugendlichen in ihren Unterricht und ihre erzieherische Arbeit einbeziehen“.„Besonders an den Schulen geht die veränderte gesellschaftliche Entwicklung nicht spurlos vorbei. Schulsozialarbeit ist eine zusätzliche Ressource, die die pädagogische Qualität der Schule weiterentwickeln hilft und das Repertoire pädagogischer Arbeitsformen und Lernchancen erweitert, aber auch Problemlösungsansätze und präventive Aspekte beinhaltet“, ergänzt Schneid. Zunächst sollen die derzeit noch befristeten Arbeitsverträge der betroffenen Schulsozialarbeiter zwei Jahre verlängert werden. Dies schafft sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Schulen eine notwendige Planungssicherheit. „Deshalb unsere Forderung nach einer Verlängerung“, so Scharfenberger und Schneid. In diesem Zeitraum soll auch ein schlüssiges Gesamtkonzept entwickelt werden, welches eine weitergehende Schulsozialarbeit, aber auch die Finanzierung sichern soll. Hierzu ist natürlich auch die Landesregierung gefordert, sich an der Schulsozialarbeit im Realschulbereich der Realschule+ in gleichem Maße finanziell zu beteiligen, da diese ja die künftigen Regelschulen im Land sind.
 
 

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