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Mannheimer Kompetenz bei Urologen gefragt

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Professor Dr. Maurice S. Michel in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Urologie und zum Direktor der Fortbildungs-Akademie gewählt
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) hat den Direktor der Urologischen Universitätsklinik in Mannheim, Professor Dr. Maurice Stephan Michel (Bild – 39), einstimmig in ihren Vorstand gewählt. Michel übernimmt dort das Ressort Fort- und Weiterbildung, in dessen Zuständigkeitsbereich auch die Aktivitäten der Akademie der Deutschen Urologen fallen. Folgerichtig wurde Professor Michel daher im Verlauf der DGU-Mitgliederversammlung am Donnerstag, 17. September 2009, in Dresden auch zum Vorsitzenden des Akademie-Direktoriums gewählt – und damit zum Leiter dieser Bildungseinrichtung. Er folgt auf den Tübinger Urologie-Professor Arnulf Stenzl, der nicht wieder kandidierte.
Die Akademie der Deutschen Urologen ist die zentrale ärztliche Fortbildungseinrichtung der Deutschen Gesellschaft für Urologie und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen mit zusammen 6.000 Mitgliedern. Professor Michel möchte das Fort- und Weiterbildungsangebot der Akademie deutlich ausweiten. 
An der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) hat Professor Michel die Aufgabe des Klinikdirektors zum Oktober vergangenen Jahres übernommen. Das Mannheimer Universitätsklinikum war ihm da bereits bestens vertraut, denn hier verlaufen alle Etappen seines außerordentlich erfolgreichen beruflichen Werdegangs als Arzt und Wissenschaftler, bis hin zum Leitenden Oberarzt der Urologie.
Maurice Stephan Michel wurde am 27. März 1970 in Bad Homburg geboren und hat in Darmstadt Grundschule und Gymnasium besucht. Nach Abitur und Zivildienst studierte er von 1991 bis 1997 an den Universitäten Heidelberg, Wien und Mannheim Humanmedizin, ergänzt um einen Auslandsaufenthalt als Forschungsassistent in den USA. Seit November 1997 kennt der neue Klinikdirektor das Mannheimer Universitätsklinikum, Meilensteine auf seinem Berufsweg an diesem Haus und seiner Fakultät waren die Tätigkeit als Assistenzarzt mit dem Facharztabschluss (2002), die Tätigkeit als Oberarzt, Promotion (1999), Habilitation (2002) und 2003 die Lehrbefugnis als damals bundesweit jüngster Hochschullehrer.
Seit Mitte der 90-er Jahre erhielt Professor Michel quasi im Jahresrhythmus wissenschaftliche Auszeichnungen, beispielsweise den Werner-Staehler-Preis der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie, den in den USA verliehenen Arthur-Smith-Award und zuletzt 2007 den Crystal Matula Award als höchste wissenschaftliche Auszeichnung des Europäischen Urologenverbandes.

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