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Heidelberg –USC sucht Power-Forward und Point-Guard

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – USC auf der Suche nach Power-Forward und Point-Guard – Beran kehrt nicht zurück – McNeil nur noch ein Kandidat
 
Liebend gerne hätte der USC Heidelberg das komplette junge Team der vergangenen Saison zusammengehalten, das gegen Ende der Saison begeisternde Spiele lieferte und zeitweise eine euphorische Atmosphäre im wiedererwachten Heidelberger Basketballpublikum entfachte. Im Hinblick auf die deutschen Spieler ist dies bisher hervorragend gelungen, bei den drei amerikanischen Spielern war von vornherein klar, dass es besonders schwer werden würde, sie für eine weitere Saison an die USC-Farben binden zu können. Für die erste Juliwoche hatten die USC-Verantwortlichen sich selbst Frist für eine Klärung der diesbezüglichen Personalfragen gesetzt.
 
Bei Jibril Hodges hat es zur Freude aller geklappt, für Ben Beran und Japhet McNeil müssen die USC-Verantwortlichen auf die Suche nach Ersatz gehen. Bei Ben Beran war von Anfang an die Frage völlig offen, ob er weiterhin professionell Basketball spielen oder eher einen anderweitigen beruflichen Werdegang einschlagen wollte, so dass seine jetzige Entscheidung für den USC keineswegs total überraschend ist. – Er wollte sich hierüber zu Hause in aller Ruhe Klarheit verschaffen. Es stand für ihn fest, ´wenn noch ein Jahr in Europa, dann auf jeden Fall wieder in Heidelberg`. Nach reiflicher Überlegung im familiären Umfeld hat sich Ben nun aber aus rein privaten Gründen und unabhängig vom  Vertragsangebot des USC für die zweite berufliche Variante entschieden. Sehr schade, denn Ben Beran hat sich in seinem Jahr in Heidelberg als vorbildlicher Sportler und ausgereifte Persönlichkeit erwiesen und dem Team einen großen Halt verliehen. Ben wird in Heidelberg nicht vergessen werden! Sein Weggang wird nicht leicht zu kompensieren sein. Doch seine persönliche Entscheidung ist verständlich und nachvollziehbar. Der USC Heidelberg kann ihm nur alles Gute für seinen weiteren Lebensweg wünschen. „Good luck for the future, Ben!“ – Für Beran wird ab sofort ein Spieler mit gleichen Qualitäten und Fähigkeiten gesucht.
 
Bei Dribbelkünstler Japhet McNeil liegen die Dinge etwas anders. Er konnte sich bisher nicht zu einer Entscheidung pro USC durchringen, wartet derzeit in amerikanischen „Summer Leagues“ noch  auf das womöglich „ganz große Angebot“ und bat den USC um weitere Bedenkzeit. Dies ist aus Sicht eines Spielers verständlich und legitim, doch der USC kann und will jetzt andererseits nicht weitere Zeit verstreichen lassen und hat daher McNeil gegenüber ausdrücklich erklärt, sich nunmehr  nach Alternativen umzusehen, um das Heft des Handelns in der Hand zu behalten. Die Tür für Japhet bleibt weiterhin offen, nur die Ausgangsbedingungen haben sich somit verändert. Die Tür könnte jetzt jeden Tag zufallen. Beim USC hat die Suche nach einem neuen Point-Guard als kongenialem Partner zu Jibril Hodges im USC-Backcourt begonnen.
 
Claus Ebert           

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