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Worms – WAGNERs RING im Nibelungenmuseum – Worms Freier Eintritt mit Ticket für Nibelungen-Festspiele – Sonderöffnungszeiten während der Festspiele vom 4. bis 20. August

Nibelungenmuseum_Sehturm_Wotan-Puppe_Foto_Stefan Blume_Versandgr (002)Worms/Metropolregion Rhein-Neckar. Erstmals in der Geschichte der Wormser Nibelungen-Festspiele wird vom 4. bis 20. August vor dem Dom Richard Wagner gesungen. Passend zur Uraufführung von „GLUT. Siegfried von Arabien” kann man im Nibelungenmuseum neben wissenswerten Informationen rund um die Heldensage spannende Hintergründe zu Wagners Musikdrama „Der Ring des Nibelungen“ ergründen. Bildgewaltige Szenen, außergewöhnliche Requisiten und dazu die unverkennbaren Melodien des namhaften Komponisten – all das bietet die Ausstellung „WAGNERs RING“, die sich der wohl bekanntesten Rezeption der Nibelungensage widmet. Alle Besucher der Festspiele haben mit ihrer Eintrittskarte kostenlos Zutritt zum Museum. Während der Festspielzeit vom Freitag, 4. August, bis Sonntag, 20. August, kann man das Nibelungenmuseum zu den Sonderöffnungszeiten montags bis sonntags von 10 bis 19 Uhr besuchen. Weitere Informationen zur Ausstellung „WAGNERs RING“ finden Sie unter www.nibelungenmuseum.de.

Gemeinsam mit Tenor Bassem Alkhouri singt Opernstar Nadja Michael in diesem Jahr erstmals in der Geschichte der Nibelungen-Festspiele Kompositionen von Richard Wagner vor dem Wormser Kaiserdom. Am Freitag, 4. August, fällt der Vorhang zur Premiere von „GLUT. Siegfried von Arabien“. Passend zur Inszenierung von Nuran David Calis, die bis zum 20. August zu sehen sein wird, lassen sich im Nibelungenmuseum neben allerhand wissenswerten Informationen rund um die Heldensage spannende Hintergründe zu Wagners Musikdrama aufdecken. Die Ausstellung „WAGNERs RING“, die in enger Kooperation mit dem renommierten Bühnenkünstler Achim Freyer und dem Mannheimer Nationaltheater entstand, ist Anregung und Einladung zugleich, sich auf den zeitlosen sowie unerschöpflichen Mythos „RING“ einzulassen. An acht Stationen können die Museumsbesucher anhand von Requisiten in die spektakuläre „Ring“-Inszenierung Freyers und in eine faszinierende Bilderwelt eintauchen. Begleitend zur Ausstellung zeigt ein Mediaguide prägnante Szenen aus Freyers Inszenierung am Mannheimer Nationaltheater, die mit erklärenden Kommentaren aufbereitet wurden. Über das Leben und Schaffen Richard Wagners informieren ein Dokumentarfilm sowie ein Interview mit dem ausgewiesenen Wagner-Experten Professor Dr. Dr. Dieter Borchmeyer. Darin beantwortet der Literaturwissenschaftler Fragen rund um den Opernzyklus.

Service
Alle Besucher der Nibelungen-Festspiele haben bei Vorlage ihrer Eintrittskarte kostenlos Zutritt zum Nibelungenmuseum. Während der Festspiele kann man das Museum von Montag bis Sonntag zwischen 10 und 19 Uhr besuchen. Nähere Informationen findet man unter www.nibelungenmuseum.de.

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