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Ludwigshafen – CDU Kinderarmut nicht isoliert betrachten

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. CDU fordert umfassenden kommunalen Armuts- und Reichtumsbericht. Die Kinderarmut in Ludwigshafen ist im Vergleich zu den umliegenden Gemeinden und dem Landesdurchschnitt mehr als doppelt so hoch. Dies zeigt die besondere Verantwortung, der die Stadt im Umgang mit Kindern, die in prekären Situationen leben, gerecht werden muss. „Insofern sind die erheblichen Anstrengungen bei der Umsetzung des Kita-Bauprogramms, was in dieser Form einmalig sein dürfte, und die unverändert hohen finanziellen Zuwendungen an die Träger der Jugendhilfe, das richtige Signal“, so die jugendpolitische Sprecherin der CDU Stadtratsfraktion, Dr. Wilhelma Metzler. Die Bekämpfung der Kinderarmut wird aus Sicht der CDU aber nicht gelingen, wenn nicht auch die Armutssituation der Erwachsenen in den Fokus genommen wird. „Kinderarmut steht immer im Kontext mit den Lebensumständen der Eltern, bzw. Betreuenden. Insofern muss eine ganzheitliche Betrachtung der Armutsverhältnisse für alle Bevölkerungsgruppen in Form eines kommunalen Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt werden. Kinderarmut ist nur ein Teilaspekt der gesamten Armutsdebatte“, so der sozialpolitische Sprecher Dr. Peter Uebel. „Der kommunale Armuts- und Reichtumsbericht müsse dann allerdings auch in konkrete Maßnahmen münden.“

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