• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Sandhausen – SV Sandhausen strebt etwas Zählbares in Erfurt an

Erfurt/Sandhausen/Metropolregion Rhein-Neckar- (sim). Die Vorzeichen für das Duell des Siebten gegen den Ersten der dritten Liga sind klar: Will der FC Rot-Weiß Erfurt noch in die Vergabe der beiden Direktaufstiegsplätze oder den Relegationsrang (Dritter) eingreifen, muss es am Samstag (17. März) im Steigerwald-Stadion ein Sieg gegen den Spitzenreiter SV Sandhausen geben. Umgekehrt wieder: Die Gäste können sich auf dem „Platz an der Sonne“ nur behaupten, wenn die Rückreise nicht mit leeren Händen aus der Hauptstadt von Thüringen erfolgen wird. SV-Trainer Gerd Dais macht deshalb vor Reiseantritt am Freitag keinen Hehl daraus, „dass wir in Erfurt gewinnen wollen. Selbst mit einem Remis könnten wir besser leben, als die Gastgeber“.
Bei den Gästen aus dem Hardtwald kehrt der zuletzt wegen einer Ampelkarte gesperrte David Ulm in die Anfangsformation zurück, sodass David Blacha trotz guter Leistung auf die Auswechselbank muss. „David dUlm gehörte bislang zu den Leistungsträger und wird deshalb seine an gestammte Position wieder einnehmen“, hat sich Gerd Dais entschieden, um aber genau zu wissen, dass dies für den anderen David, nämlich Blacha ein Härtefall bedeutet, denn er hat gegen Jena keineswegs enttäuscht, sondern seine Aufgabe gut gemeistert“. Ein Fragezeichen steht noch hinter Roberto Pinto, der sich bis Wochenmitte mit Muskelproblemen „herumschlagen“ musste und erst am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining eingreifen konnte. Dais: „Eine Alternative ist Nico Klotz und auch ansonsten haben wir eine sehr gut besetzte Auswechselbank, sodass wir wie zuletzt auf alles reagieren können, ohne dass es einen Leistungsabfall im Mannschaftsgefüge gibt“. Am Mittwoch musste Sören Halfar ein zweites Mal operiert werden, „doch jetzt soll die Sache rasch gehen“, wie der Trainer weiter hofft. Nicht dabei wegen Krankheit waren in dieser Woche Dominik Rohracker und Julian Böttger, die allerdings nicht zu den „Erfurt-Fahrer“ gezählt hätten. Lediglich die zweite Mannschaft, die am Sonntag bei der SpVgg 06 Ketsch antritt, muss eventuell auf dieses Duo verzichten.
Bei den Gastgebern fehlt auf alle Fälle aus der Innenverteidigung Tom Bertram, der die fünfte gelbe Karte sah. Sicherlich wird FC-Trainer Stefan Emmerling, ein Ex-Sandhäuser, die Gäste in- und auswendig kennen, denn sein „Spezi“ aus früheren Tagen, Rainer Wild, gehört fast ständig zu den Tribünengästen im Hardtwaldstadion. In der ersten Serie nützte dies allerdings nichts, denn die Erfurter mussten mit einer 1:2 Niederlage die Heimreise antreten.
Der Anpfiff am Samstag um 14 Uhr, wo die Gastgeber auf mehr als 5.000 Zuschauer hoffen, wird von dem Unparteiischen Malte Dittrich aus Bremen vorgenommen.

DIESE MELDUNG BITTE TEILEN UND WEITERLEITEN! DANKE!

  • PREMIUMPARTNER
    Pfalzbau Ludwigshafen


    PREMIUMPARTNER
    Kuthan Immobilien


    PREMIUMPARTNER
    HAUCK KG Ludwigshafen

    PREMIUMPARTNER
    Edeka Scholz


    PREMIUMPARTNER
    VR Bank Rhein-Neckar

    PREMIUMPARTNER
    Hier können Sie werben!


    PREMIUMPARTNER



///MRN-News.de