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Landau – Hochschulpakt I zahlt sich für Universität Koblenz-Landau aus

Ahnen: Erfolg im Hochschulpakt I zahlt sich für Universität Koblenz-Landau aus – Die rheinland-pfälzischen Hochschulen sind für Studienanfängerinnen und -anfänger besonders attraktiv. Dies belegt nicht zuletzt die große Zahl der Erststudierenden in der gerade abgeschlossenen ersten Programmphase des Hochschulpaktes.

In der ersten Phase des Hochschulpaktes war für die Jahre 2007 bis 2010 die Aufnahme von rund 5800 zusätzlichen Studienanfängerinnen und -anfängern (gemessen an 2005) vereinbart. Dafür entschieden, in Rheinland-Pfalz das Studium aufzunehmen, haben sich dann gut 12.000 Studienanfängerinnen und -anfänger. „Ich freue mich sehr, dass wir so vielen jungen Menschen die Aufnahme eines Studiums ermöglichen konnten“, erklärt Wissenschaftsministerin Doris Ahnen. „Die Hochschulen und das Land sind erheblich in Vorleistung getreten, damit auch bei steigenden Studienanfängerzahlen eine hohe Qualität in Studium und Lehre gewährleistet bleibt und die Studierenden eine erstklassige Ausbildung erhalten.“

Zu den Hochschulen, die den Hochschulpakt erfolgreich erfüllt haben, gehört auch die Universität Koblenz-Landau, die 1.537 Studienanfängerinnen und -anfänger zusätzlich aufgenommen hat, vereinbart waren 488 Studienanfängerinnen und -anfänger. Dies zahlt sich nun für die Universität Koblenz-Landau auch aus.

In Verhandlungen mit dem Bund hatte sich Rheinland-Pfalz erfolgreich dafür eingesetzt, dass der Bund seinen Anteil an der Finanzierung der zusätzlichen Studienanfänger der vergangenen Jahre auch über die ursprünglich vereinbarten Zielzahlen hinaus erstattet.

Die Universität Koblenz-Landau erhält 2011 demnach über 6,5 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln zur Ausfinanzierung der ersten Phase des Hochschulpaktes. In den Jahren 2012 und 2013 wird die Universität Koblenz-Landau insgesamt 5,4 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln rechnen können.

Der erfreuliche Erfolg bei der Erfüllung des Hochschulpaktes I sei ein Resultat der Anstrengungen von Hochschulen und Land, so Ministerin Ahnen. Die Hochschulen waren in den vergangenen Jahren u. a. durch das Hochschulsonderprogramm ‚Wissen schafft Zukunft’ mit erheblichen zusätzlichen Mitteln und Stellen ausgestattet worden. Dies war Grundlage dafür, dass die Personalausstattung der Hochschulen mit dem Anstieg der Studierendenzahl Schritt gehalten hat.

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