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Ludwigshafen – Beim ersten Heimspiel den Rekordmeister ärgern


Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar. Am zweiten Spieltag der DKB Handball-Bundeliga empfangen die Eulen Ludwigshafen zur Heimspielpremiere den Rekordmeister THW Kiel. Nach der bitteren Auftaktniederlage beim
Bergischen HC gilt es nun, das Spiel gegen die Zebras, die in Ludwigshafen zu ihrem ersten Ligaspiel antreten, spannend zu gestalten.
Die Gäste reisen wie immer mit einem prominenten Aufgebot an: Darunter finden sich zahlreiche hochkarätige Namen wie der von Nationaltorhüter Andreas Wolff, der seine letzte Saison im Trikot des THW spielt und der ehemalige Eulenspieler Christian Dissinger. Auch die vier Neuzugänge sind mit dabei: Seit dem Beginn der Saison gehören Kreisläufer Hendrik Pekeler, Linksaußen Magnus Landin sowie die beiden Rückraumspieler Gisli Thorgeir Kristjansson und Harald Reinkind zum Kader der Gäste. Entsprechend der Kaderqualität lief auch die Vorbereitung: Nachdem sich die Kieler in der ersten Pokalrunde souverän gegen Bayer Dormagen und TuSEM Essen durchsetzen konnten, wurden
sie vor kurzem im Achtelfinale des DHB-Pokals dem SC DHfK Leipzig zugelost. Während der Rest der
Liga bereits den ersten Spieltag bestritt, gelang den Zebras in ihrem letzten Test ein klarer Sieg (42:28)
gegen den norwegischen Top-Klub Haslum HK in der Osloer Nadderud Arena.
„Die Spiele gegen Kiel sind für uns als Mannschaft immer etwas ganz Besonderes“, so der Halbrechte Jerome Müller. „Wir wollen versuchen, Kiel so lange zu ärgern, wie es geht“, gibt sich Linkshänder Müller kämpferisch in der Position als Underdog. Auch Coach Ben Matschke sieht die Gäste in der Favoritenrolle: „Mit dem Rekordmeister kommt ein namhafter Gegner, der seinen Kader in der Breite verstärkt hat. Die Mannschaft ist nun mit jungen sowie mit erfahrenen Spielern gespickt und Topfavorit im Kampf um die Meisterschaft.“ Der Coach zählt für die Heimspielprämiere auf die Hilfe der Fans: „Spiele gegen den THW sind, ob zu Hause oder auswärts, immer ein Highlight. Für uns wird es darum gehen, unseren Plan umzusetzen. Das Publikum ist hierbei ein extrem wichtiger Faktor. Unsere Fans
haben in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass sie ein gutes Gespür für die Aktionen der Mannschaft haben.“ Die Stimmung in der Halle war während des Klassenerhaltes immer die Grundlage, um auch die großen Teams an den Rand der Niederlage zu bringen. Auch Müller ist schon im Heimspielmodus: „Wir freuen uns auf die Atmosphäre in der immer stimmungsgeladenen Eberthalle. Die Mannschaft ist heiß!“
Eulen-Trainer Ben Matschke muss am Sonntag auf Azat Valiullin verzichten während Alex Feld und Daniel Hideg hingegen wieder einsatzbereit sind.
Anpfiff ist am Sonntag, den 02.09.2018 um 13:30 Uhr in der Friedrich-Ebert-Halle. Geleitet wird die Partie von Marijo Zupanovic und Martin Thone. Das Topspiel wird von Sky live übertragen. kiri
Quelle Die Eulen

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