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Frankenthal – Nächste Konzerte in der Frankenthaler Zuckerfabrik

Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar. Am Freitag, 20. April sowie am Freitag, 27. April, spielen jeweils ab 20.30 Uhr wieder mitreißende Bands in der Frankenthaler Zuckerfabrik. Karten sind an der Abendkasse zu jeweils 5,00 € erhältlich, Einlass ab 20.00 Uhr.

Freitag, 20. April: Konzert mit I.M.Nail, Slaughterra und Killing your Idols
Freitag, 27. April: Konzert mit nocona heat, atrio und too late

Bandinfos:

20. April:
I.M.NAIL ist eine deutsche Metalband aus Koblenz (RLP), die 2012 gegründet wur-de. Der Bandname wurde in Anlehnung an ein medizinisches Produkt mit dem Na-men Intramedullary Nail (dt. Marknagel) gewählt, das zur Fixierung von Frakturen ins Knocheninnere implantiert wird. I.M.NAIL komponiert Musik mit Tiefgang, die dem Hörer direkt ins Mark genagelt wird, um morschen Rückgrätern wieder Haltung zu verleihen, denn es ist immer an der Zeit, das Kreuz gerade zu machen! Wenn In-your-face Vocals zwischen Wut und Melancholie pendeln, um sich in ohr-wurmartigen Refrains zu entladen, rhythmisch hämmerndes und sägendes Riffing sich mit melodischen Solopassagen abwechselt, während die Rhythmusgruppe sich pulsierend durch die Eingeweide der Hörer wühlt, dann ist eines klar: Diese musikalische Chimäre lässt sich nicht in Ketten aus rostigem Metal legen. Sowohl puristisch als auch progressiv, traditionell und zeitgleich modern. Das ist Edelstahl.

Der Bandname Slaughterra ist ein Neologismus und setzt sich aus den beiden Wörtern “Slaughter” und “Terra” zusammen. Im Zeitalter von Kriegen, Umweltkatastrophen, Ausbeutung, Welthunger und perversem Wohlstand der westlichen Welt erweitern immer mehr Menschen ihren Horizont und lassen sich von Politik, Medien und Industrie längst nicht mehr alles gefallen und vorsetzen. Diese Idee, der Mensch als Schlächter seiner eigenen Erde auf der er lebt, nimmt sich die Band als Leitbild und sie wissen ganz genau, sie sind damit nicht allein. Mit ihrem gleichnamigen Debutalbum „Slaughterra“ haben sie sich bereits in die Gehörgänge vieler Metalfans gespielt und konnten sich auch schon Auftritte, unter anderen mit „Sepultura“, „Crematory“, „Morbid Angel“ und den „Excremetory Grindfu-ckers“ sichern. Mit ihrem zweiten Album „Lügenherz“, das im Mai 2016 erschienen ist, zeigen Slaughterra wieder, wie sich groovige Rhythmen, einprägsame Melodien und brachiale Breakdowns, perfekt vereinen lassen. Das Quintett denkt gar nicht daran sich einer einzigen Stilrichtung zu verschreiben, denn die Musik der Jungs aus Landau in Rheinland Pfalz ist viel zu facettenreich als dass man sie in eine Schublade stecken könnte.

„Ohne Musik, wäre das Leben ein Irrtum“ – Friedrich Nietzsche. Diesem Irrtum sind die fünf jungen Musiker, die sich 2014 in Frankenthal zu einem Metal-Kollektiv na-mens Killing your Idols zusammenschlossen nicht aufgesessen. Gemeinsam entwickelten sie einen unverkennbaren, packenden Sound: Getrieben von energiegeladenen Rhythmen, erfüllt von teils melodischen, teils zer-störerischen Riffs und donnernden, doch auch komplexen Bass-Lines und geleitet von einer unvergleichlichen, kraftvollen Stimme, entfaltet der Sound von Killing Your Idols seine geballte Power und fegt die Bühnen regelrecht hinweg. Vergleichen kann man den Sound der Gruppe mit kaum einer anderen Band, doch blitzt immer wieder das Zusammenspiel von Einflüssen klassischerer Bands, wie Metallica und Iron Maiden und modernen Größen des Metal wie Periphery und The Contortionist auf. Die gewaltige Kraft und Stärke, die die Band auf der Bühne entfesselt hat das Publi-kum bereits auf vielen Shows in Begeisterung und Ekstase versetzt.

27. April:
„Dance it off, groove all night, till we see the sunlight.“ Die Textstelle ist quasi der Schlachtruf der Mainzer von Nocona Heat. Durch ihren Heavy-Blues-Rock soll das Publikum den Alltag abschütteln und sich ganz vom Vibe der Musik mitreißen lassen. Dafür setzt die Band auf eine Mischung verschiedenster Spielarten des Rock. Von treibenden Hard-Rock-Nummern über bluesige Balladen bis hin zu psychedelischen Fuzz-Rock-Sounds liefert Nocona Heat ein abwechslungsreiches, dynamisches Set. Auf ein Genre festlegen will man sich dabei nicht. Trotzdem dringt die Liebe zu Bands wie Led Zeppelin, The Jimi Hendrix Experience, Pink Floyd oder auch Graveyard stets durch jeden Song. Mal zupft Rhythmusgitarrist Daniel ganz fein an den Saiten, mal röhrt er durch seinen Fender-Amp. Mit warmen, melodischen Tönen bringt er die Menge zum Schwingen oder beansprucht ihre Nackenmuskulatur mit kernigen Heavy-Riffs. Ergänzt und abgerundet wird sein Bluesrock-Sound von Bassist Daniel, der mit energetischen Bassspiel die Location vibrieren lässt. Seine Läufe leben aber nicht nur im Schatten der Gitarrenriffs, sondern entwickeln eigene, komplexe Melodien. Das bietet Drummer Felix die perfekte Grundlage mit teils mächtigen, teils dezenten Rhythmen den Groove der Band nach vorne zu schieben.

Dieses Fundament wird getoppt von Franks dreckigen Gitarrensoli und effektbeladenen Spielereien, was der Musik den letzten Feinschliff verpasst und für Höhepunkte sorgt. Ein ständiges Highlight bieten zudem Janas Vocals. Mit samtiger Stimme singt sie mal Strophen über Liebe, Lust und Lebensfreude, mal lässt sie melancholische Töne anklingen, ehe die kräftigen Refrains den Hörer übermannen und sich in sein Gedächtnis einbrennen. Die Fähigkeiten der Musiker ergeben sich aus sehr unterschiedlichen Musik-Backgrounds. Durch vorherige Bands wie The Lovedrunks, Noise of Minority oder Cortex hat sich viel Bühnenerfahrung angesammelt, welche jetzt Nocona Heat zu-gutekommt. Das jahrelange Treiben hat aber auch ihre Vorstellung geprägt, was für eine Band wichtig ist: einen eigenen Stil kreieren, der die Fans berührt und mitnimmt – vor allem live. Dafür legt die Gruppe viel Wert auf Songwriting, Sound und ein ausgeklügeltes Live-Set, um ihre Begeisterung für Musik auf das Publikum zu übertragen.

Die 2015 gegründete Band ATRIO besteht aus Lars Gugler (Vocals und Guitar), Gi-an-Luca Paris (Bass) und Sascha von Struve (Drums). Die Jungs verbinden Elemente aus Alternative, Bluesrock und Funk zu einer ehrlichen, kraftvollen Mischung aus eigens geschrieben Songs. Als Inspiration dienen unter anderem Interpreten wie Audioslave, Rival Sons oder Jimy Hendrix.

Das ist Too Late, eine dreiköpfige Pop/Rock-Band aus Mannheim. Die drei unsinnig unterschiedlichen Bandmitglieder haben durch ihre Liebe zur Musik zusammenge-funden. Nach dem Motto “Lass mal Musik machen” entwickelte sich ein ganz eige-ner, rotziger, vielschichtiger Sound. Das Dreierpack Lauchgemüse besteht aus Nici, dem Gitarristen und “Boss von alles”- er betört gerne mit seinen großen Worten. Sängerin und Bassistin Lillie, Bandmama, die der Band mit ihrer einzigartigen Stim-me einen markanten Sound verleiht, und Tim, der Drummer, der zwischen Mittags-schlaf und Essgelage des Öfteren auf die Trommeln haut. Seit Januar 2016 treffen sich die 3 Herzblutmusiker in ihrem Proberaum, dem Boot. Anfangs herrschte Chaos auf dem Boot. Gestrandet auf der Sandbank der totalen Planlosigkeit brachte die langsam steigende Flut der Ideen das Boot in Fluss. Ihre Texte sprechen über Aufbruch und Ausbruch. Sie sind für und über Leute, die den Anker geworfen und die Segel eingeholt haben und bei denen das Fernweh versiegt ist. Die Songs fordern dazu auf über den Horizont hinaus zu sehen und ihm nachzujagen. Trotz der melancholischen, in sich gekehrten Texte, die von Lillie geschrieben werden, ist die Musik prickelnd und treibend. Zitat Tim zu Lillie: “Ey Lillie, im Sommer schreibst du wieder fröhliche Texte, Vitamin D und so”. Der Nervenkitzel, der Spaß oder, wie es Nici allumfassend beschreibt, das große “bwwwww”, treibt sie an.

Infos und Kontakt: http://www.frankenthal.de/kijub

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