Ludwigshafen/Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar. Hans Arndt Bundestagkandidat der FREIEN WÄHLER, der selbst 15 Jahre im Handwerk arbeitete und dann in die Großindustrie wechselte, also beide Seiten kennt, meint: Kleinere Unternehmen und das Handwerk haben andere Ansprüche an die Wirtschaftspolitik als global handelnde Konzerne. Sie sind häufig inhaber- oder familiengeführt und deshalb Garant für gesellschaftliche Verankerung und Verantwortung. Sie benötigen spezielle Voraussetzungen im Wettbewerb mit Großkonzernen und sind einem großen Verdrängungswettbewerb ausgesetzt. Zugang zu Wissen, Fachkräften und Kapital sind Grundbedingungen für ihren Erfolg, den wir gewährleisten wollen. Wir werden uns besonders dafür einsetzen, dass Gesetze und Verordnungen verhindert werden, die den Mittelstand benachteiligen. Wir brauchen keine weiteren Auflagen und Vorschriften, sondern Entlastung.
Ein klares Bekenntnis gibt der FREIE WÄHLER Hans Arndt zu der Meisterpflicht im Handwerk ab. Wir stehen zum Erhalt regulierter Berufe und dem damit eng verbundenen dualen Ausbildungssystem. Der Meisterbrief steht für höchste Qualität und ist ein Gütesiegel deutscher Handwerkskunst. Deswegen wollen wir mit Bildungsgutscheinen für die Meisterausbildung neue Anreize schaffen, um diese Berufsgruppen, vor allem auch den berufspraktischen Teil zu stärken und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Wir werden weiterhin der EU Einhalt gebieten, dieses bewährte System anzutasten.
https://www.die-anstaendige-alternative.de/
MEHR AKTUELLE TOPMELDUNGEN
