Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Mutter kann von der Tochter lernen – Nach der kompletten Ausstattung der Busse und Bahnen der RNV fordert der Ludwigshafener CDU Stadtrat und Landtagskandidat, Christian Beilmann, nun auch die Kameraüberwachung für den Berliner Platz ein. Als einen “großen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im öffentlichen Personen-Nahverkehr” wertet Stadtrat Christian Beilmann (CDU) die komplette Ausstattung der Busse und Bahnen der RNV mit Videokameras. Die Rhein-Neckar-Verkehrsbetriebe (RNV), die den ÖPNV in der Region betreibt, stattet alle Busse und Bahnen noch vor dem angekündigten Zeitpunkt mit Videokameras aus, um die Sicherheit zu erhöhen. “Eine Kamera kann nicht einschreiten, wenn etwas passiert, aber sie trägt immens zur Aufklärung bei und das wissen alle, die sich in einen Bus oder eine Bahn begeben. Sie ist deswegen ein wirksames Instrument der Abschreckung und kann so helfen, Straftaten zu verhindern. Man wird sich in den Verkehrsmitteln sehr viel sicherer fühlen und bewegen können”.
Die Verkehrsbetriebe haben laut Beilmann konsequent an der Verbesserung der Sicherheit durch Personal und Kameras gesorgt und Erfolge erzielt. Dies sei vorbildlich für andere sicherheitsproblematische Punkte in der Stadt. “So muss gerade am Berliner Platz die Sicherheit durch Präsenz von Ordnungskräften und einer Kameraüberwachung erhöht werden. Die stadteigene Tochter macht’s vor, da kann auch die Mutter von lernen” resumiert Beilmann, dass die RNV, eine Gesellschaft mit Beteiligung der Stadt, das Problem erkannt hat und eine Kameraüberwachung als das richtige Mittel ansieht, die Stadt selbst und die Polizei aber noch sehr zögerlich mit dem Thema umgehen. „Der Berliner Platz darf keine No-go-Area werden“, wiederholt Beilmann seine bekannte Forderung. „Die RNV hat ihren Beitrag zu mehr Sicherheit geleistet. Jetzt sind Polizei und Ordnungsamt am Zug.“
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter www.beilmann.lu
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