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Landau – Gemeindeschwestern plus erfahren hohe Wertschätzung

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Gemeindeschwestern plus Patricia Niederer und Bianca Schard ziehen positives Zwischenfazit
Im Landkreis Südliche Weinstraße wird das Konzept der Gemeindeschwester plus umgesetzt und von der Landesregierung gefördert. Im Rahmen des Modellprojekts wurden seit Herbst des letzten Jahres die beiden Fachkräfte Bianca Schard und Patricia Niederer für diese neue Aufgabe eingestellt und geschult. Nachdem das Angebot zunächst über Öffentlichkeitsarbeit bekannt gemacht wurde, stehen jetzt Hausbesuche durch die Gemeindeschwestern im Vordergrund der Tätigkeit. Die Gemeindeschwester plus erweitert das Angebot der Pflegestützpunkte, indem noch nicht pflegebedürftige, betagte Menschen in ihrem Haus oder ihrer Wohnung nach Terminvereinbarung besucht und beraten werden.

Seit Anfang dieses Jahres informieren die Fachkräfte Seniorinnen und Senioren ab dem 80. Lebensjahr per Brief über das neue Angebot. „Zahlreiche Rückmeldungen gehen bei uns ein, mit dem Wunsch, dass wir einen Termin für einen Hausbesuch vereinbaren. Alternativ kann ein persönliches Gespräch per Telefon geführt werden. Manche Seniorinnen und Senioren wünschen einen Hausbesuch zu einem späteren Zeitpunkt“, erklärt Bianca Schard. Die beiden Gemeindeschwestern plus bitten darum, dass die Anrufer unbedingt eine Telefonnummer für einen Rückruf auf die Mailbox sprechen sollen, wenn die Gemeindeschwester plus nicht direkt selbst ans Telefon gehen und den Anruf annehmen kann. Darüber hinaus konnten durch Besuche von Seniorennachmittagen, die Auslage von Flyern und durch Mund-zu-Mund-Werbung viele Bürgerinnen und Bürger über das neue Angebot informiert werden.
Dass die Fachkräfte geeignete Ansprechpartnerinnen und Anlaufstelle bei Problemlagen sind, zeigt sich auch in den zahlreichen Anfragen, die sie erhalten, wenn sie an Informationsständen anzutreffen sind.

All dies spiegelt eine hohe Wertschätzung wider, die die Gemeindeschwestern plus erreichen, indem sie den Menschen Zeit und Vertrauen schenken und gut und aufmerksam zuhören. So sei es möglich, Bedarfe zu erkennen und Unterstützungsangebote zu koordinieren. Dabei stehe die Frage: „Wer hat welchen Bedarf und wer kann ihn decken?“, im Mittelpunkt der Arbeit. Ältere im Landkreis Südliche Weinstraße haben bereits geäußert, welche Verbesserungsvorschläge sie sich vorstellen könnten, beispielsweise verbesserte Angebote zu Essen auf Rädern oder Angebote zur Freizeitgestaltung in den einzelnen Dörfern wie z.B. Singstunden oder Gymnastikangebote. Da die Fachkraft mit den lokalen Unterstützungs- und Freizeitangeboten vertraut ist, kann sie neue Möglichkeiten aufzeigen und Wünsche an die Verantwortlichen weitertragen. Ziel ist es auch, Ehrenamtliche zu gewinnen, die die Gemeindeschwestern plus langfristig beim Initiieren von Freizeitaktivitäten unterstützen, um der Vereinsamung betagter Menschen entgegen zu wirken.

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