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Sandhausen – SVS und Dynamo Dresden 0:0

Sandhausen / Metropolregion Rhein-Neckar / Dresden – Ausgangslage: Der SVS hat die Chance im Nachholspiel gegen Dynamo Dresden sich näher an die Aufstiegsränge zu schieben. Dresden braucht jeden Punkt im Abstiegskampf. Personal: Beim SVS rücken Emre und Matias Cenci für Necat Aygün und Sreto Ristic in die Startelf.
System: Der SVS spielt im 4-4-2 mit Mittelfeldraute, die Gäste im 4-2-3-1.
Die erste Chance des Spiels hatte der SVS durch einen Kopfball von Matias Cenci nach 6.Minuten, doch der Ball ging am Tor vorbei. Nach 13.Minuten köpfte Kristjan Glibo nach einem Freistoß am Tor vorbei. 19.Minuten waren gespielt als Matias Cenci eine Flanke von Alf Mintzel neben das Tor köpfte. Danach fanden die Gäste aus Dresden besser ins Spiel und erspielten sich in Halbzeit eins zahlreiche Chancen. Die größte dabei hatte Palionis per Kopf nach einem Eckball, doch der Ball konnte auf der Linie geklärt werden (28.). Die weiteren Chancen vergaben Röttger (23.). und zweimal Jungnickel (26. und 30.).
Auch in Halbzeit zwei änderte sich das Bild zunächst nicht. Nach 51.Minuten hatte Savran die große Chance, als er eine Flanke an die Latte des SVS Tores bugsierte. Der SVS hatte seine beste Chance nach 70.Minuten als Matias Cenci nach einem Eckball von Alf Mintzel Dresden Torhüter Keller aus kurzer Distanz prüfte. Sechs Minuten später hatte der SVS abermals Glück, als Petrovics Kopfball nach einem Eckball nur an den Pfosten prallte.
Fazit und Ausblick:
Insgesamt ein glückliches Remis für den SVS, sieht man die vergebenen Torchancen der Dresdner. In der zweiten Hälfte steigerte sich der SVS allerdings, jedoch konnte man keine klaren Torchancen erspielen. Am Samstag gibt es die nächste Chance beim Heimspiel gegen Erzgebirge Aue einen Sieg einzufahren.
Spielstatistik:
SVS: Kirschbaum- Bindnagel, Glibo, Eberlein, Mintzel – Fießer – Pinto (81. Jungwirth), Schauerte, Emre (43. Fischer)– Dorn, Cenci
Dynamo Dresden: Keller – Strifler, Jungwirth, Palionis, Nikol – Jungnickel, Petrovic – Müller (87. Pfeffer), Kegel (90. Wagefeld), Röttger – Savran
Zuschauer: 3200
Schiedsrichter: Nowak
gelbe Karten: Fießer – Petrovic, Strifler, Savran

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