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Worms – Stadt erwirbt „Salamander“-Gelände

OB Michael Kissel (links) und Volker Roth, Leiter Bereich 7 - Stadtentwicklung am neu erworbenen „Salamander“-Gelände
OB Michael Kissel (links) und Volker Roth, Leiter Bereich 7 – Stadtentwicklung am neu erworbenen „Salamander“-Gelände

Worms / Metropolregion Rhein Neckar – Mit Vertrag vom 07.11. hat die Stadt Worms die rund neun ha große Freifläche zwischen Kirschgartenweg und Speyerer Schlag erworben, für die in Worms, in Anlehnung an die frühere Eigentümerin, der Name „Salamander“-Gelände gebräuchlich ist. Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seit die jetzige Vertragspartnerin der Stadt, die Energiewerke Baden-Württemberg (EnBW), mit den Sanierungsarbeiten am ehemaligen Lederindustriestandort begonnen hat. Oberbürgermeister Michael Kissel betonte in diesem Zusammenhang die stets gute Kooperation zwischen EnBW und Stadt und hob hervor, dass die Sanierungsarbeiten im Gelände auch nach Auffassung der beteiligten Behörden als vorbildlich gelten können. „Wir übernehmen ein komplett saniertes, gut erschlossenes und hervorragend angebundenes Grundstück in einer strategisch wichtigen Lage nahe dem Stadtzentrum“, so  Oberbürgermeister Kissel.

 

Fast auf den Tag genau, am 09.11.2012, war ein Vorvertrag für die Fläche abgeschlossen worden. Standen zu Beginn Überlegungen zu einer Konzentration öffentlicher Nutzungen an dieser Stelle im Mittelpunkt, haben Änderungen in den Bestimmungsfaktoren der Stadtentwicklung, zuletzt insbesondere das Aus für den „Hohen Stein“, danach einen Strategiewechsel – hin zu reiner Gewerbegebietsentwicklung – erforderlich gemacht. Letztlich hatte nach intensiver Prüfung auch die ADD den Weg dafür freigegeben. Der Stadtrat hat den Beschluss zur Änderung des bestehenden Bebauungsplans, der eine Mischnutzung Wohnen – Gewerbe – Handel vorsah, bereits gefasst.

 

Danach wird das Gelände die einzige Fläche von nennenswerter Größe in Worms sein, die für die Ansiedlung, Umsiedlung oder Erweiterung expandierender Gewerbebetriebe in Worms zur Verfügung steht.  „Industriebetriebe mit störenden Emissionen kommen an dieser Stelle nicht in Frage“, so Oberbürgermeister Kissel. Er rechnet damit, dass das Bebauungsplan-Änderungsverfahren zügig durchgeführt und zeitnah abgeschlossen werden kann: „Dem Schutz und der Abschirmung der im nördlichen Teil des Geländes angrenzenden Wohnbereiche gilt dabei besondere Aufmerksamkeit“.  Über den  Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

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