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Mannheim – Kurpfalz-Derby unter Flutlicht: VfR erwartet Spitzenteam aus Walldorf

Mannheim/ Metropolregion Rhein-Neckar. Am vergangenen Samstag war es soweit: Nach 2 Siegen und 3 Unentschieden musste der VfR Mannheim in der Oberliga Baden-Württemberg die erste Niederlage unter dem neuen Cheftrainer Christian Klein einstecken und das zumindest auf dem Papier auch recht deutlich. Doch das 1:4 beim Meisterschaftsanwärter FC Nöttingen war nicht das nach was es auf den ersten Blick ausschaut. “Wenn das 3:1 nicht fällt, will ich gar nicht wissen, wie das Spiel ausgeht”, war nur eine Aussage von Nöttingens Coach Michael Wittwer, der sich trotz des Ergebnisses nicht gerade zufrieden mit seinem Team zeigte.

Sein gegenüber Christian Klein, hatte dagegen eine spielerisch ansprechende Leistung seiner Mannschaft gesehen, deren wenige Fehler aber gnadenlos von der Spitzenmannschaft des FCN ausgenutzt wurden. Die gilt es nun im kommenden Spiel gegen das nächste Top-Team abzustellen. Bereits am morgigen Freitag kommt es nämlich um 19 Uhr im Rhein-Neckar-Stadion zum Kurpfalz-Derby gegen den als Favorit in die Saison gestarteten FC Astoria Walldorf. Der Tabellendritte musste zuletzt jedoch ganz schön Federn lassen. Nach dem verheißungsvollen Jahresauftakt im Spitzenspiel gegen Freiberg (4:0), musste man sich bei der U23 der Stuttgarter Kickers trotz zweimaliger Führung mit einem 3:3 zufrieden geben und am letzten Wochenende setzte es eine deftige 1:4-Heimniederlage gegen die TSG Balingen. Bereits die vierte der Saison. Die Folge: Die Astorstädter haben bisher auswärts (24) mehr Punkte geholt als zuhause (19).

Der VfR verlor auf eigenem Platz zwar erst ganze 2 Mal, konnte mit dem 4:1 gegen den KSC II vor knapp 2 Wochen aber auch erst einen Heimsieg einfahren. Der Rest endete bekanntlich ohne Sieger (8 Remis). Ob man ausgerechnet gegen den Angstgegner Walldorf die Heimbilanz weiter aufbessern kann? Die spielerische Qualität, die der VfR zuletzt an den Tag legte, spricht auf jeden Fall dafür, nur die Gesamtstatistik gegen den FCA dagegen: Von 11 Partien gewannen die Blau-Weiß-Roten nur deren zwei, beide aber im heimischen Stadion.

Im Hinspiel siegten die Gäste noch mit 4:1, eine weitere Motivation also für die Klein-Elf, sich am Freitagabend unter Flutlicht zu revanchieren.

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