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Südhessen – Resümee der Polizei an den “närrischen Tagen”

Heppenheim / Südhessen / Metropolregion Rhein-Neckar – Die “närrischen Tage” sind vorbei. Zeit für die Polizei ein Resümee der vergangenen Tage zu ziehen. Das besondere Augenmerk richtete sich auf die Fahrtauglichkeit der Autofahrer. Die Mehrheit der Fastnachter hielt sich an den Rat der Ordnungshüter und haben sich nicht “benebelt” hinters Steuer gesetzt.

Für einige Unbelehrbare endete die Fastnachtsfeier mit noch nicht absehbaren Konsequenzen. Ihnen drohen Geldbußen, Punkte in Flensburg, Führerscheinentzüge bis hin zu Fahrverbote.

Im Zeitraum zwischen dem 20. Februar und Aschermittwoch kontrollierten die Ordnungshüter über 3220 Fahrzeuge und führten rund 940 Alkohol- und Drogentests durch.

Das Gesamtergebnis: 42 Fahrer sind mit Alkohol im Blut erwischt worden, 25 Fastnachter saßen nach dem Konsum von illegalen Drogen hinterm Steuer. Auf ihren Führerschein müssen 27 Autofahrer verzichten. Bei vierzehn Unfällen, die in direktem Zusammenhang mit den Feierlichkeiten standen und unter dem Einfluss von Alkohol und anderen Drogen verursacht worden sind, wurden neun Personen verletzt.

In den einzelnen Polizeidirektionen konnte folgende Bilanz gezogen
werden:

Polizeidirektion Bergstraße:

Von den 617 kontrollierten Fahrzeugen standen elf Fahrzeuglenker unter Alkoholeinfluss oder anderen Drogen. Gut die Hälfte der Ertappten musste gleich seinen Führerschein abgeben. Bei vier Verkehrsunfällen ist eine Person verletzt worden.

Polizeidirektion Groß-Gerau:

Dreizehn Alkohol- und illegaler Drogenfahrer stoppte die Polizei bei 686 kontrollierten Autos. Sechs Fahrzeuglenker “bezahlten” mit ihrem Führerschein. Bei fünf Unfällen wurden zwei Personen verletzt.

Polizeidirektion Darmstadt-Dieburg:

Dreizehn Führerscheine kassierten die Ordnungshüter bei 1234 kontrollierten Fahrzeugen ein. Siebzehn Fahrzeugführer hatten zu viel Alkohol im Blut. Zwölf Lenker standen unter Drogeneinfluss. Zwei verletzte Personen verzeichnete die Polizei bei drei Verkehrsunfällen.

Polizeidirektion Odenwald:

Sieben “berauschte” Fahrten wurden bei Kontrollen von 232 Fahrzeugen festgestellt. Ihnen drohen Geldbußen, Punkte in Flensburg, Führerscheinentzüge und Fahrverbote. Dafür, dass keiner an Ort und Stelle seinen Führerschein abgeben musste, sind die Feierlichkeiten nicht über Gebühr getrübt worden. Bei einem Unfall entstand Sachschaden.

Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste:

Illegal konsumierte Drogen und Alkohol führten bei sieben Kontrollierte zu drei Führerscheinentzügen. Bei einem Unfall sind vier Personen verletzt worden. Insgesamt wurden 454 Autos kontrolliert.

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