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Mannheim – VfR gastiert am Sonntag (15:00 Uhr) beim FC Germania Friedrichstal

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. FC Germania Friedrichstal gegen VfR Mannheim. Ein Duell, das in der Vergangenheit meist ein absolutes Spitzenspiel der Verbandsliga Nordbaden war, entpuppt sich in dieser Saison zu einem Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die tabellarisch zurzeit deutlich näher an den Abstiegs- als an den Aufstiegsplätzen sind. Für die Rasenspieler ist die derzeitige Situation alles andere als zufriedenstellend. Mit dem neuen Cheftrainer Uli Brecht verspricht man sich jedoch einen sportlichen Aufschwung und einen baldigen Befreiungsschlag aus der aktuellen Tabellenregion. Gegen den VfB Gartenstadt zeigte dessen Team hauptsächlich in der zweiten Halbzeit eine ansprechende Leistung und ließ vor allem im konditionellen als auch im mentalen Bereich aufhorchen. Des Weiteren erspielten sich die Blau-Weiß-Roten gegen die stärkste Defensive dieser Spielklasse einige hochkarätige Chancen, was bei mangelnder Effizienz aber auch keine Punkte mit sich brachte. Genau diese möchte man nun am Stutensee einfahren. Entscheidend wird es auch in Friedrichstal sein, ob es der VfR schafft, zwei gute Halbzeiten an den Tag zu legen.

Die ersten 45. Minuten erwiesen sich nicht nur zuletzt im Stadtderby, sondern bereits dreieinhalb Wochen zuvor in Bruchsal als Genickbruch. Gegen Walldorf hingegen gab das Team nach dem Pausentee die Begegnung aus der Hand, obwohl der Kontrahent zuvor in allen Belangen beherrscht wurde. Am Sonntag sollen es nun 90 Minuten sein, in denen der VfR überzeugt und seinen zweiten Auswärtssieg in dieser Saison landet. Dabei darf der FC Germania Friedrichstal aber keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden. Der Oberliga Absteiger illustriert nämlich wie kaum ein anderes Team die Ausgeglichenheit der Verbandsliga. Nach einem schwachen Saisonstart besiegten die Schützlinge von Dubravko Kolinger ziemlich überraschend den VfB Gartenstadt und den FV Fortuna Heddesheim. Nachdem auch noch der FC Zuzenhausen mit 1:0 in die Schranken gewiesen wurde, dachten nach drei Siegen in Serie nicht wenige, dass sich die Mittelbadener endgültig gefunden und ziemlich rasch den Tabellenkeller verlassen. Allerdings folgten dann bei den U23 Mannschaften aus Waldhof und Walldorf zwei Pleiten. Besonders die 0:3 Klatsche am Alsenweg schmerzte sehr, da Friedrichstal weit vom Optimum entfernt war und sich auch nicht hätte beschweren dürfen, wenn der Landesligaaufsteiger noch ein paar Treffer mehr erzielt hätte. Offensiv brachte man gleichzeitig ziemlich wenig zustande.

Generell ist in diesem Bereich das große Manko zu orten. Sicherlich trauern viele am Stutensee Patrick Rödling hinterher, der diese Runde zum FC Olympia Kirrlach wechselte, aktuell wieder einmal die Torjägerliste der Verbandsliga anführt und in der vorletzten Saison maßgeblich zum Friedrichstaler Aufstieg beitrug, indem er im Schnitt ein Tor pro Spiel erzielte. Mit Metin Telle sorgte der Verein zuletzt für eine prominente Verpflichtung im Offensivbereich. Geht es nach dem VfR soll der Friedrichstaler Angriff aber weiterhin nicht ins Rollen kommen.

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