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Heidelberg -1.200 Heidelberger Erstklässler drücken bald die Schulbank – Heidelberg startet ins Schuljahr 2017/18

1.200 Erstklässler werden Mitte September in Heidelberg eingeschult. Foto: Peter Dorn
1.200 Erstklässler werden Mitte September in Heidelberg eingeschult. Foto: Peter Dorn

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Mit stabilen Schülerzahlen startet Heidelberg ins neue Schuljahr 2017/2018. Für rund 22.000 Schülerinnen und Schüler beginnt am 11. September wieder der Unterricht. Am Ende der ersten Schulwoche sind dann rund 1.200 Erstklässler an 18 öffentlichen und acht privaten Grundschulen am Start.

Noch bis Mitte September: Heidelberger Schulanfängerwochen

Zum dritten Mal bietet das Kinder- und Jugendamt in diesem Jahr die „Heidelberger Schulanfängerwochen“ an. Das pädagogische Angebot, das speziell auf die Bedürfnisse von Schulanfängern zugeschnitten ist, läuft seit Ende August bis zum Tag vor der Einschulung. Mehr als 140 Plätze sind belegt. Den Kindern wird damit ein reibungsloserer Übergang vom Kindergarten in die Schule ermöglicht.

Betreuungsbedarf außerhalb der Schulzeiten steigt

Der Bedarf nach Betreuung außerhalb der Schulzeit steigt im Grundschulbereich weiter kontinuierlich an. Zum neuen Schuljahr gibt es 3,6 Prozent mehr Anmeldungen zur modularen Betreuung, die flexibel an fünf Tagen bis 17 Uhr gebucht werden kann. Insgesamt sind über 2.500 Kinder in der Betreuung angemeldet, das Angebot wurde bedarfsgerecht ausgebaut. Mehr als 1.900 Kinder nehmen am Mittagessen teil. Heidelberger Eltern können auch im neuen Schuljahr auf die Verlässlichkeit und den hohen Qualitätsstandard der Betreuung durch päd-aktiv e.V mit geringen Gruppengrößen bauen.
Außerdem besuchen voraussichtlich rund 655 Kinder eine der drei öffentlichen Ganztagsgrundschulen in Heidelberg: die Bahnstadt-Grundschule, die Grundschule Emmertsgrund und die Primarstufe der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH). Die Grundschule Bahnstadt geht nach dreijähriger Gastzeit in der Graf-von-Galen-Schule im neuen Bildungs-, Betreuungs- und Bürgerhaus B³ auf dem Gadamerplatz mit zwei ersten Klassen an den Start.

Mehr Schulsozialarbeit an den Grundschulen

Alle Grundschüler profitieren auch im Schuljahr 2017/2018 von einer Vielzahl kommunaler Förderangebote, zu denen etwa die durchgängige Sprachförderung, das Schulprogramm HÜS (Heidelberger Unterstützungssystem Schule) und die Schulsozialarbeit zählen. Letztere ist zum neuen Schuljahr deutlich ausgebaut worden: Statt bisher einer viertel Stelle wird es künftig an jeder Grundschule eine halbe Stelle für Schulsozialarbeit geben.

Ergänzend: Infos zum Thema Schule und Bildung unter www.heidelberg.de/bildung.

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