Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar.
Zehn Jahre ist es her, dass das 1883 vom damaligen Direktor der Frankenthaler Zuckerfabrik, Philipp Karcher, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Zuckerfabrik als Werkskindergarten gestiftete Gebäude in der Trägerschaft der Frankenthaler Kulturstiftung zum Kunsthaus Frankenthal umgebaut wurde. Es zählt seit dem zu einem der schönsten Kunsthäuser in der Region.
Anlässlich des 10-jähirgen Kunsthausjubiläums, ist in der Woche vom 8.09. bis 10.09.2017 die Gemeinschaftsausstellung des Kunstvereins “Die Treidler”, der Künstlerin Uschi Freymeyer sowie der Stadtverwaltung Frankenthal hierfür stellvertretend Harald Alexander Klimek, Hardy Müller sowie Christa-Louise Riedel zu sehen.
Präsentiert wird ein Querschnitt aus dem Schaffen der Künstlerinnen und Künstler, sowie des Fotografen in den Bereichen Fotokunst, Grafik und Malerei.
Der Kunstverein “DIE TREIDLER” zeigt einen Querschnitt von Arbeiten seiner Mitglieder.
Die Künstlerin Uschi Freymeyer präsentiert 10 Werke, die sie besonders glücklich und zufrieden machen. Ihre ganze Energie, Gedanken und Botschaften flossen unbewusst in den Schaffensprozess ein und machen die Kunstwerke einmalig.
Der Künstler Harald-Alexander Klimek zeigt seine Bilder “Der Fischkoch” und “UK Chanel Crossing“. Harald-Alexander Klimek versteht es, ausgeführt in brillianter Maltechnik, Menschen, Tiere und die Natur in seiner ganz eigenen Art der Sichtweise auf die Dinge darzustellen.
Farbe, Form, Linie und „Raum-Fläche“ erhebt er zum Thema für den Betrachter seiner Werke und wird dadurch zu einer unverwechselbaren künstlerischen Handschrift in der Kunstwelt. Auszug: Bildkritik zu “UK Chanel Croossing”, 2017 Berlin, August 2017.
Hardy Mueller zeigt einen kleinen Auszug aus seiner Ausstellung HomeLand, die zum Jahreswechsel 2014/15 knapp 2000 Besucher ins „Kunsthaus Frankenthal“ lockte. Seit 1995 bereist der Frankenthaler Fotograf im Auftrag international renommierter Zeitschriften und Magazine, wie National Geographic oder GEO, Deutschland und die Welt. Zweimal wurde er im Rahmen des „Hansel Mieth Preises“ für seine bewegenden Reportagen ausgezeichnet.
Etwas ganz anderes jedoch nicht weniger Interessantes zeigt die Künstlerin Christa-Louise Riedel. Mit ihren Werken “Wut und Blut I und II” möchte Sie auf die zunehmende Gewalt in unserem Land und weltweit aufmerksam machen.
Interessierte Besucherinnen und Besucher können freitags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 11.00 bis 18.00 Uhr die Ausstellung besuchen.
Der Eintritt ist frei!
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