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Ludwigshafen – CDU Ludwigshafen trauert um Heinrich Hagenbucher

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.
„Es ist ein trauriger Tag für die CDU Ludwigshafen. Mit Heinrich Hagenbucher verlieren wir einen sehr aktiven, engagierten Mitstreiter und guten Freund. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie“, so der Kreisvorsitzende der CDU Ludwigshafen, Ernst Merkel, in einer Stellungnahme zum plötzlichen Tod des Friesenheimer Unternehmers. Zeit seines Lebens war er der Arbeit der CDU Ludwigshafen eng verbunden. In den letzten Jahren eher als Ratgeber im Hintergrund, war er zuvor 14 Jahre (1990 bis 2004) stellvertretender Vorsitzender der CDU Stadtratsfraktion. Seit 1967 war der Diplom-Wirtschaftsingenieur und gelernte Glasermeister Hagenbucher Mitglied der CDU. Vom Ortsvorsitz bei der Jungen Union Friesenheim über den CDU-Vorsitz im heimatlichen Ortsverband (1974 bis 1999) führte ihn der Weg in den Stadtrat von Ludwigshafen, dem er von 1984 bis 2004 angehörte. „Bis zum heutigen Tage hat sich Heinrich Hagenbucher aktiv in die Vorstandsarbeit der Friesenheimer CDU eingebracht. Wir werden ihn und seinen Rat, aber auch seine menschliche Art sehr vermissen“, so die Vorsitzende der CDU Friesenheim, Constanze Kraus.
„Die Funktion des baupolitischen Sprechers der Stadtratsfraktion war für Ihn maßgeschneidert. Grundsatzfragen der Kommunalpolitik und der Stadtentwicklung bildeten einen weiteren Schwerpunkt seiner Ratsarbeit. Seine Debattenbeiträge waren stets sachlich fundiert, oft auch pointiert vorgetragen. Als überzeugter Demokrat wahrte er aber immer den Anstand und den Respekt gegenüber dem Anderen und seiner abweichenden Auffassung“, so der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion, Torbjörn Kartes.
Als Mitglied des Aufsichtsrates der TWL AG und des Verwaltungsrats der Sparkasse Vorderpfalz brachte er sich auch nach seinem Ausscheiden aus dem Rat in kommunalen Gremien ein. Seine Arbeit im Vorstand des Wirtschaftsrates der CDU, Sektion Pfalz, unterstrich sein Engagement insbesondere für die wirtschaftlichen Belange seiner Heimatstadt und der Metropolregion. Er vertrat bei seiner vielfältigen Arbeit stets mit Nachdruck und großer Sachkenntnis die Interessen des Mittelstandes und der Wirtschaft einerseits, aber auch Ludwigshafens andererseits. Darüber hinaus war Heinrich Hagenbucher vielfältig sozial und kirchlich engagiert. Im Hauptberuf war er als Geschäftsführer bis vor wenigen Jahren mitverantwortlich für die Geschicke der Franz Kehl GmbH.
Für sein herausragendes Engagement wurden ihm der Ehrenring der Stadt, die Freiherr-vom-Stein-Plakette des Landes sowie 2008 das Bundesverdienstkreuz verliehen.

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