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Landau – Der Arbeitsmarkt im Dezember 2016

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar.
– Am Jahresende 11.275 Arbeitslose in der Region
– Arbeitslosenquote jetzt bei 4,4 Prozent
– Im Jahresdurchschnitt 2016 stieg die Arbeitslosigkeit um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr

Erwartungsgemäß ist die Zahl der Arbeitslosen im Arbeitsagenturbezirk Landau im Dezember gestiegen. Zur Monatsmitte waren insgesamt 11.275 Frauen und Männer gemeldet, das entspricht einer Zunahme um 231 oder 2,1 Prozent gegenüber November.
Im Vergleich zur Vorjahressituation ist die Arbeitslosigkeit momentan um 625 Personen bzw. 5,9 Prozent höher als im Dezember 2015.

Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von November zu Dezember von 4,3 Prozent auf 4,4 Prozent. Vor einem Jahr lag sie bei 4,2 Prozent.

Die Vorsitzende der Geschäftsführung der Landauer Arbeitsagentur, Christi-ne Groß-Herick, zieht eine erste Bilanz des zu Ende gegangenen Jahres:
„Insgesamt zeigte sich der Arbeitsmarkt in der Region in einer stabilen Ver-fassung. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach den aktu-ellsten Zahlen zum Stand Juni 2016 um mehr als 2.000 Beschäftigte gegen-über dem Vorjahr zugenommen. Dieser Anstieg war mit 1,5 Prozent höher als im Landesdurchschnitt. Rückblickend begünstigt der stetige Beschäfti-gungsaufbau der letzten zehn Jahre um rund 20.000 sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte die Arbeitsmarktlage in unserer Region. Die Arbeitge-ber in der Südpfalz und entlang der Haardt setzten ihr Vertrauen in die Dienstleistungen der Arbeitsagentur, meldeten auf hohem Niveau offene Stellen und arbeiteten insbesondere beim Thema Qualifizierung von Be-schäftigten eng mit uns zusammen. Wie bereits im Jahr 2016 bleibt auch 2017 die Qualifizierung und Anpassungsfortbildung eine zentrale Aufgabe der Arbeitsagentur wie auch der Jobcenter in unserem Bezirk. Aufgrund der de-mographischen Entwicklung und der zunehmenden Studienneigung der Schulabgänger besteht in fast allen Branchen Fachkräftebedarf. Gleichzeitig hat fast jeder vierte Arbeitslose in der Betreuung der Arbeitsagentur und mehr als die Hälfte der Arbeitslosen, die in den Jobcentern betreut werden, keinen beruflichen Abschluss. Arbeitslosigkeit tritt für diesen Personenkreis deutlich häufiger als für die qualifizierten Bewerber ein. Dieser Herausforde-rung werden wir uns stellen und bieten ein großes Angebot an Qualifizie-rungsmöglichkeiten. Diese werden mit steigenden Sprachkenntnissen zu-nehmend auch geflüchtete Menschen in Anspruch nehmen. Deren Unter-stützung mit dem Ziel der Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt wird ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit im Jahr 2017 sein“.

Wie die Agenturchefin weiter ausführt, lag die Arbeitslosigkeit in der ersten Jahreshälfte weitgehend unter dem Vorjahresniveau. Ab Jahresmitte führte die steigende Zahl an Arbeitslosen aus den Asylherkunftsländern zur Über-schreitung des Vorjahresniveaus. Auf die jahresdurchschnittliche Arbeitslo-sigkeit insgesamt blieben die Auswirkungen gering. Für das Gesamtjahr 2016 erhöhte sich die Arbeitslosenzahl um 126 oder 1,1 Prozent gegenüber 2015.
Bewegung am Arbeitsmarkt

Von Mitte November bis Mitte Dezember meldeten sich bei Arbeitsagentur und den Jobcentern insgesamt 3.145 Frauen und Männer erstmals oder erneut arbeitslos, das sind knapp 300 mehr als im Vorjahr. Von ihnen kamen 1.122 aus einer vorherigen Beschäftigung (-18 bzw. -1,6 Prozent).

Gleichzeitig beendeten 2.911 Frauen und Männer ihre Arbeitslosigkeit. Unter ihnen waren 714, die eine neue Erwerbstätigkeit aufnahmen. Weitere Grün-de für die Beendigung der Arbeitslosigkeit waren der Beginn einer selbstän-digen Tätigkeit (33), der Eintritt in eine Ausbildung oder arbeitsmarktpolitische Bildungsmaßnahme (684) oder andere Ursachen wie z.B. Arbeitsunfähigkeit (942) oder fehlende Verfügbarkeit bzw. Mitwirkung (324).

Die Zahlen für das Gesamtjahr 2016: Insgesamt wurden 36.341 Arbeitslos-meldungen registriert, darunter 13.314 nach vorheriger Erwerbstätigkeit. 35.610 Menschen meldeten sich aus der Arbeitslosigkeit ab, 10721 von ihnen nahmen eine neue Beschäftigung auf.

Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Einzelnen:

Im Dezember ist die Zahl der arbeitslosen Männer gegenüber dem Vormo-nat um 262 auf 6.283 gestiegen. Gemessen an der Situation vor Jahresfrist beläuft sich die Zunahme auf 589 oder 10,3 Prozent.
Bei den Frauen blieb die Arbeitslosigkeit mit aktuell 4.992 Personen sowohl gegenüber dem Vor- als auch dem Vorjahresmonat fast unverändert.

Bei der Unterscheidung der Arbeitslosigkeit nach Trägern, also Arbeitsagen-tur und Jobcenter, ergibt sich im Dezember folgende Situation: Bei der Ar-beitsagentur waren zur Monatsmitte 4.641 Arbeitslose gemeldet, das ent-spricht einer Zunahme um 119 gegenüber November. Im Vergleich zum De-zember letzten Jahres erhöhte sich Zahl der registrierten Arbeitslosen um 186 oder 4,2 Prozent.

Bei den drei Jobcentern in der Region (Deutsche Weinstraße, Germersheim und Landau – Südliche Weinstraße) wurden im Dezember 6.634 Arbeitslose betreut, das sind 112 mehr als im November. Gemessen an der Vorjahressi-tuation errechnet sich ein Anstieg um 439 Personen oder 7,1 Prozent.
Die Jugendarbeitslosigkeit hat sich im Dezember im Vergleich zum No-vember um 52 auf 1.199 erhöht. Der deutliche Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat um 117 oder 10,8 Prozent erklärt sich aus der gestiegenen Meldung von jüngeren Personen aus den Asylherkunftsländern.
Die Gruppe der Älteren hat im Vergleich zum Vormonat leicht abgenom-men. Derzeit sind 3.869 Menschen über 50 Jahre als arbeitslos registriert; 28 weniger als im November. Ungünstiger ist die Situation im Vergleich zum Vorjahr: Im Dezember 2015 war die Zahl der arbeitslosen über 50-Jährigen um 290 niedriger.
Personen, die ein Jahr und länger arbeitslos gemeldet sind, werden als Langzeitarbeitslose bezeichnet. Im Dezember waren 3.160 Frauen und Männer von längerer ununterbrochener Arbeitslosigkeit betroffen, das sind 48 weniger als im November und 159 weniger als im Dezember 2015.

Die Gruppe der ausländischen Arbeitslosen ist mit insgesamt 2.769 Per-sonen um mehr als ein Drittel größer als im Vorjahr. Der Zuwachs ist vorwie-gend auf die bei der Arbeitsagentur und den drei Jobcentern arbeitslos ge-meldeten Menschen aus den acht am häufigsten von Flucht betroffenen nichteuropäischen Zugangsländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) zurückzuführen. Zum Stichtag Mitte Dezem-ber waren es 957 Frauen und Männer, was einer Zunahme um 683 gegen-über dem Vorjahresmonat entspricht. Somit haben 8,5 Prozent aller Arbeits-losen in der Region einen Fluchthintergrund.
Deutlich größer fällt die Zahl beim Blick auf die Menschen aus den acht Her-kunftsländern aus, die arbeitsuchend gemeldet sind. Hier sind zusätzlich auch diejenigen erfasst, die beispielsweise an Sprachkursen oder anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen und während dieser Zeit statistisch nicht zum Personenkreis der Arbeitslosen zählen. Insgesamt be-läuft sich ihre Zahl im Dezember auf 2.412. Das sind 1.721 mehr als vor 12 Monaten. Weiterhin stellen die syrischen Staatsangehörigen mit mehr als zwei Drittel sowohl bei den Arbeitslosen als auch bei den Arbeitsuchenden die größte Gruppe dar.

Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum November verteilte sich im Dezember gleichmäßig über alle Kommunen im Bezirk. Überall erhöhten sich die lokalen Arbeitslosenquoten um jeweils 0,1 Prozentpunkte auf jetzt 5,3 Prozent in der Stadt Landau, 5,6 Prozent in der Stadt Neustadt, 3,9 Pro-zent im Landkreis Bad Dürkheim, 4,2 Prozent im Landkreis Germersheim und 4,1 Prozent im Landkreis Südliche Weinstraße.

Die Arbeitskräftenachfrage war im Dezember verhalten. Dem gemeinsa-men Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit und der Jobcenter wurden 705 Stellen neu zur Besetzung gemeldet, 114 weniger als im Vormonat.
Die Gesamtzahl der neuen Stellenofferten belief sich 2016 auf rund 10.400 und lag somit im Durchschnitt über den Meldungen der letzten fünf Jahre.

Nach der jüngsten Erhebung zum Stand 30.06.2016 ist die Zahl der sozial-versicherungspflichtig Beschäftigten weiter gewachsen. Zur Jahresmitte wurden insgesamt 142.951 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frauen und Männer mit Arbeitsort im Arbeitsagenturbezirk Landau gezählt, das sind 2.079 mehr als im Vorjahr.

Agentur für Arbeit Landau

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