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Schwetzingen – Informationen rund um Brustkrebs – Von Umweltbelastungen bis Früherkennung

Schwetzingen/Metropolregion Rhein-Neckar. Das zertifizierte Brustzentrum der GRN-Klinik Schwetzingen lädt für den 14. Oktober zum „Tag der Brustgesundheit“ ein Welchen Einfluss haben Umweltfaktoren auf das Brustkrebsrisiko? Wie werden gutartige Erkrankungen oder andere Probleme mit der Brust behandelt? Welche Methoden der Früherkennung von Brustkrebs gibt es und wann kommen sie zum Einsatz? Um diese Fragen geht es beim diesjährigen Tag der Brustgesundheit in der GRN-Klinik Schwetzingen am Freitag, 14. Oktober 2016. Von 15 bis 18 Uhr lädt das Team des zertifizierten Brustzentrums um Chefärztin Dr. med. Annette Maleika zu Vorträgen, einer Modenschau speziell für brustoperierte Frauen und persönlichen Gesprächen mit den Referentinnen ein. Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Erdgeschoss der Klinik. Der Eintritt ist frei.

Bei der Frage, wie man sein Brustkrebsrisiko möglichst klein halten kann, geht es neben dem persönlichen Lebenswandel auch um den Einfluss schädlicher Umweltfaktoren. Umweltbelastungen als Ursache von Brustkrebs werden bereits seit vielen Jahren erforscht. „Besonders eine hormonbelastete Ernährung und hormonell wirksame Stoffe in der Umwelt oder am Arbeitsplatz stellen eine langanhaltende Gefährdung der Brustgesundheit dar“, erklärt Dr. Maleika, Chefärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe in der GRN-Klinik Schwetzingen. Sie wird im ersten Vortrag der Informationsveranstaltung erläutern, welche Stoffe und Faktoren eine Gefahr darstellen und welche Einflüsse dagegen sogar vorbeugend wirken können.

Welche Untersuchungsmethoden zur Früherkennung von Brustkrebs wann zum Einsatz kommen und sinnvoll sind, wird Dr. medic. Renate Berger, Radiologie Schwetzingen, vorstellen. Frauen zwischen 50 und 69 Jahren ist die Teilnahme am Mammographie¬screening empfohlen, zu der alle zwei Jahre eingeladen wird. Mit dieser Röntgenuntersuchung ist es möglich, selbst kleine Veränderungen des Brustgewebes zu entdecken. Als weitere Untersuchungs¬methoden stehen Ultraschall und Magnetresonanztomographie (MRT) zur Verfügung. Der letzte Vortrag, gehalten von Dr. Maleika, dreht sich um gutartige Erkrankungen und andere Probleme mit der Brust. Gerade einmal jede fünfte Frau ist zufrieden mit ihrer Brust. Die Mehrzahl der Frauen findet sie zu groß, zu klein, zu weich oder stört sich an der Form. Ein Grund für eine Operation ist das in den seltensten Fällen, zum Beispiel bei besonders schwerer und großer Brust. Bei anhaltenden Schmerzen, Zysten oder gutartigen Tumoren müssen weitere Untersuchungen jeweils im Einzelfall zeigen, ob Therapiebedarf besteht.

Zum Abschluss präsentiert das Sanitätshaus Meyer und Rexing, Mannheim, in einer Modenschau Unterwäsche und Bademode für brustoperierte Frauen. Das Programm des Tages der Brustgesundheit im Einzelnen: 15.00 Uhr: Umweltbelastungen und Brustkrebs – erkennen und vermeiden (Dr. med. Annette Maleika, Chefärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, GRN-Klinik Schwetzingen) 15.30 Uhr: Möglichkeiten der Früherkennung: Was ist für wen sinnvoll? (Dr. medic. Renate Berger, Radiologie Schwetzingen) 16.00 Uhr: Gutartige Brusterkrankungen (Dr. med. Annette Maleika) ca. 16.30 Uhr: Modenschau

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