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Landau – EWL bekommt zweiten Vorstand Falk Pfersdorf startet – Aufgaben im Betrieb enorm gewachsen

2016-09-01_Presse-Info 59_EWL bekommt zweiten VorstandLandau/Metropolregion Rhein-Neckar. Seit heute (1. September) hat der Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) einen zweiten Vorstand: Falk Pfersdorf, 42-jähriger Diplom-Verwaltungswirt aus Pirmasens, trat am Donnerstag seinen neuen Arbeitsplatz an. Von nun an lenkt er gemeinsam mit Bernhard Eck den EWL. Dieser führt den städtischen Betrieb seit 2004. In dieser Zeit ist das Aufgabenspektrum immer umfangreicher und zugleich arbeitsintensiver geworden. Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron begrüßte den neuen Mann als Vorsitzender des EWL-Verwaltungsrats mit den Worten: „Sie haben im Bewerbungsverfahren mit Kompetenz und Ideenreichtum überzeugt. Nun freuen wir uns auf eine gute und gedeihliche Zusammenarbeit.“ In der Zusammenarbeit mit Bernhard Eck sind damit die Voraussetzungen geschaffen, den Betrieb erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Geschärfter Blick
Die Position des zweiten Vorstands ist seit 2015 im Stellenplan vorgesehen. Ende 2015 wurde die Stelle durch ein öffentliches Verfahren ausgeschrieben. In seiner Sitzung im Juni bestellte der EWL-Verwaltungsrat Falk Pfersdorf zum Vorstand, der Stadtrat hat ebenfalls im Juni der Bestellung zugestimmt. Der Vertrag läuft über fünf Jahre. Der Diplom-Verwaltungswirt hat zuvor Erfahrungen an mehreren Stellen der Landesverwaltung Rheinland-Pfalz gesammelt, zuletzt zwölf Jahre als Prüfer des Rechnungshofs, im Schwerpunkt zuständig für die Landesverwaltung einschließlich der Landesbetriebe. Von daher bringt der dreifache Familienvater einen geschärften Blick für betriebliche Abläufe und wirtschaftliches Handeln mit.
Ressorts aufgeteilt „Es wird eine spannende Aufgabe, einen Betrieb der Daseinsvorsorge mitzugestalten“, findet Falk Pfersdorf. In sein Ressort fallen unter anderem das Controlling, die Straßenreinigung sowie die Mitarbeit im Stadtmarketing.

Dazu kommen Themen wie Personalentwicklung, Arbeitsschutz und die Öffentlichkeitsarbeit. Bernhard Eck konzentriert sich künftig auf die Ressorts Abwasser und Abfall sowie auf die Weiterentwicklung technischer Prozesse. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, sagt der EWL-Vorstand über seine Verstärkung. Denn über die Jahre ist der städtische Dienstleister gewachsen: Neue Aufgaben, ergänzende Services für die Bürger sowie steigende Anforderungen durch Änderungen von Vorschriften und gesetzlichen Rahmenbedingungen haben die Menge an Aufgaben vergrößert. Hier nennt Bernhard Eck Aspekte wie den Datenschutz, den betrieblichen Arbeitsschutz und die Umweltgesetzgebung, die sich auf die Bereiche Abwasser und Abfall erheblich auswirken. Dazu kommen Entwicklungsaufgaben bei der kommunalen Infrastruktur sowie deren Finanzierung. Aktuelles Beispiel: der künftige Wertstoffhof, dessen Bau in Kürze startet.

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