Hockenheim – Stadtverwaltung Hockenheim bringt Flüchtlinge in der Leopoldstraße 45 unter

Hockenheim / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) -Die Stadt Hockenheim ist verpflichtet, Flüchtlingen im Anschluss an ihr Asylverfahren beziehungsweise spätestens nach zwei Jahren geeigneten Wohnraum zur Verfügung zu stellen (sog. Anschlussunterbringung). Um diese Verpflichtung zu erfüllen, wird die Stadt Hockenheim im Gebäude Leopoldstraße 45 nach entsprechenden Zuweisungen des Landratsamts Rhein-Neckar bis zu 21 Flüchtlinge unterbringen. Dafür wurden inzwischen verschiedene Arbeiten an dem Gebäude durchgeführt, um es dem Bedarf anzupassen. Bei den Menschen, die in die Leopoldstraße 45 einziehen, handelt es sich um Personen, die meist schon längere Zeit in der Bundesrepublik wohnen und die sich hier bereits eingelebt haben. Die Stadtverwaltung Hockenheim hat die Anwohner in der näheren Umgebung der Leopoldstraße 45 mit einem Brief über den bald bevorstehenden Bezug informiert.