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Sandhausen – Pekkip engagiert sich langfristig

SVS_NLZ EroeffnungSandhausen/Metropolregion Rhein-Neckar. Bei der offiziellen Eröffnung des Nachwuchsleistungszentrums des SV Sandhausen (NLZ) stellte sich auch der Hauptsponsor des NLZ vor: „Als Zehnjähriger kam ich zum ersten Mal nach Sandhausen. Meine Grundschullehrerin war von hier. Sie hat mir akzentfrei Deutsch beigebracht“, erzählte Ahmet Pekkip, Gründer und Vorstand der Pekkip Holding. Seit über 55 Jahren lebt und arbeitet die Familie Pekkip in Heidelberg, inmitten der Metropolregion Rhein-Neckar. Hier entstand aus einem kleinen Familienbetrieb ein regional engagiertes und international agierendes Unternehmen mit verschiedenen Tochtergesellschaften in den Bereichen Entwicklung, Forschung, Gesundheitswesen und Gesellschaft. Und Pekkip versprach, er werde sich zum Wohle des NLZ langfristig engagieren. Schließlich greife ein eher kurzfristiges Engagement, ähnlich wie in der Krebsforschung beispielsweise, für die sich die Pekkip Holding unter anderem stark macht, viel zu kurz. Lale Jakob, Pekkips Tochter, die als Geschäftsführerin in die Fußstapfen ihres Vaters tritt, hob den familiären Charakter des SV Sandhausen hervor, der sich ja nicht zuletzt mit ihrem Unternehmen decke. Der Hang zum Fußball sei vor allem über Sohn Cem-Perry gegeben, der beim SVS dem Ball nachjage, sagte Pekkip.

Jürgen Rohm, Geschäftsführender Vorstand des SVS, hatte die Gäste noch vor der Führung durch die NLZ-Räume auf insgesamt 400 Quadratmetern begrüßt und den sozialen Charakter der Nachwuchsarbeit betont. 300 Kinder und Jugendliche seien beim SVS aktiv. Jugend-Vorstand Rolf Frey erinnerte an die Entstehung des NLZ mit Start im Juli 2013 und würdigte es als „kleines Pflänzchen“, ehe NLZ-Leiter Joachim Stadler auf die „Wurzeln“ und erste Erfolge hinwies. Ein Beispiel hätten eben die B-Junioren mit dem Aufstieg in die Bundesliga geliefert. Ziel eines NLZ müsse es sein, so viele Spieler wie möglich in die eigene Profi-Mannschaft zu bringen, was für einen kleinen Verein wie den SVS ein ehrgeiziges Unterfangen sei. „Und Voraussetzung dafür sind die kleinen und großen Sponsoren. Deshalb vielen Dank für ihre Unterstützung“, sagte Stadler.

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