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Ludwigshafen – BASF führt das Programm Creator Space zur Förderung von Innovationen weiter

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. BASF wird das Programm Creator SpaceTM als festen Bestandteil ihres Innovationsprozesses fortführen, um Co-Creation und Open Innovation im Unternehmen weiter zu fördern. Das Programm wurde anlässlich des 150. Jubiläums von BASF im vergangenen Jahr
eingeführt. Weltweit gab es rund 50 Initiativen, bei denen Mitarbeiter mit mehr als 6.000 Partnern aus Industrie, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft nach Lösungen für Herausforderungen im Bereich der drei Jubiläumsthemen Ernährung, intelligente Energie und städtisches Leben gesucht haben. Aus diesen Initiativen entstanden mehr als 100 Projekte, die derzeit mit Partnern weiterverfolgt werden. Darüber hinaus werden zwei der Projekte künftig im Rahmen der Corporate-Citizenship-Aktivitäten von BASF umgesetzt. „Durch das Wissen und die Kreativität vieler Köpfe können
herausragende Ideen entstehen. Das war auch die Inspiration zu unserem Jubiläumsprogramm anlässlich des 150. Geburtstags von BASF. Creator Space hat ausgezeichnete Wege eröffnet, um einen intensiven Austausch mit externen Partnern zu fördern und neue Ideen zu entwickeln”, sagt Dr. Martin Brudermüller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Chief Technology Officer der BASF. „Der Vorstand hat entschieden, Co-Creation-Formate in den Innovationsprozess der BASF mit externen Partnern zu integrieren.”

BASF-Vorstandsmitglied Margret Suckale sagt zu den Ergebnissen des Jubiläumsprogramms mit Blick auf das gesellschaftliche Engagement der BASF: „Das Jubiläum hat uns nicht nur die Gelegenheit gegeben, mit unseren Mitarbeitern und Partnern zu feiern, sondern auch unsere weltweiten Aktivitäten für Nachhaltigkeit und die Gesellschaft weiterzuentwickeln. Neben den 150 Projekten, die Mitarbeiter im Jahr 2015 rund um den Globus gemeinsam mit
lokalen NGOs ins Leben gerufen haben, unterstreichen zwei der Projekte den globalen Ansatz unseres gesellschaftlichen Engagements. Damit wollen wir einen messbaren gemeinnützigen Erfolg und Lernchancen sowohl für die Gesellschaft als auch für BASF erzielen.” Unter den weitergeführten Projekten ist eine Partnerschaft in der Wertschöpfungskette, um Familien mit geringem Einkommen in Brasilien bezahlbares und energieeffizientes Wohnen zu ermöglichen sowie eine neue Technologie, um Tageslicht in Gebäude zu bringen. Ein Pilotprojekt der Corporate-Citizenship-Aktivitäten von BASF hat
das Ziel, Slum-Bewohner in der Nähe des neuen BASF Innovation Campus in Mumbai/Indien in Kooperation mit einer gemeinnützigen Organisation mit sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen zu versorgen. Weitere Informationen über die Ergebnisse des Programms und wie Sie sich am Creator Space beteiligen können, finden Sie bei Creator Space online unter www.creator-space.basf.com.

Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 112.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas zusammengefasst. BASF erzielte 2015 weltweit einen Umsatz von mehr als 70 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen unter www.basf.com.

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