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Schwetzingen – “Frauen konnten Armlängenabstand nicht einhalten” – Sexueller Übergriff und Tritt ins Gesicht – Täter sprach kein Deutsch

Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis / Metropolregion Rhein-Neckar (ots) – Am Mittwochmorgen warf ein bislang unbekannter Täter an der Bahnhofsanlage eine Frau zu Boden und trat ihr gegen den Kopf.

Die 33-Jährige war zuvor mit ihrer 26-jährigen Schwester mit der Regionalbahn von Mannheim nach Schwetzingen unterwegs, als sich der Unbekannte im Zug neben sie setzte. Trotz der Aufforderung fern zu bleiben und mehrmaligem Platzwechsel folgte der Mann den Schwestern, wobei er ihnen Küsse “zuwarf”.

Als die jungen Frauen gegen 5.40 Uhr in Schwetzingen den Zug verließen folgte ihnen der Unbekannte, bedrängte sie und fasste sie im Bereich des Oberkörpers unsittlich an. Die Bedrängten wichen zurück und forderten den Täter auf, sein Verhalten zu unterlassen. Hierauf warf dieser die Ältere zu Boden und trat ihr ins Gesicht. Anschließend flüchtete er durch die Gleisunterführung in Richtung Scheffelstraße.

Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die verletzte Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben:
Ca. 30 Jahre alt, 170 cm – 180 cm groß, schlank, kurze (1 – 2 mm Länge) schwarze Haare, helle Haut, nordafrikanisches Erscheinungsbild. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans, Turnschuhen, einer braunen Bomberjacke (Daunenjacke) mit Kapuze. Er sprach kein Deutsch.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

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