Mannheim/ Metropolregion Rhein-Neckar. Zum Gründen gehört auch: probieren, verwerfen, umdenken Baden-Württembergische IHK-Broschüre „Projekt Herzblut“ neu erschienen
Mit welcher Motivation wagt jedes Jahr eine große Zahl von Unternehmensgründern in Baden-Württemberg den Schritt in die Selbständigkeit? Welche Menschen und welche Geschäftsideen stehen hinter jungen Unternehmen? Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern stellen in ihrer neuen gemeinsamen Broschüre „Projekt Herzblut. Was Menschen zum Abenteuer Unternehmensgründung treibt“ zwölf Gründerinnen und Gründer aus allen Regionen des Landes und ihre Konzepte vor. Mit dabei aus der Region ist die Heidelberger Senfmühle von Matthias Keitemeier, der sich mit einer tollen, spontanen Geschäftsidee den Traum der Selbstständigkeit verwirklicht hat.
Gründerland Baden-Württemberg
Die Gründerporträts aus verschiedenen Branchen zeigen ganz unterschiedliche Beweggründe, die junge Menschen zur Selbständigkeit antreiben. Diese Menschen und ihre Ideen stehen beispielhaft für viele andere Gründer im Land. Sie berichten über ihre Lust am Gründen, aber auch über ihre Erfahrungen, die sie auf dem Weg zum eigenen Unternehmen gemacht haben.
Gleichzeitig wird aufgezeigt, welche Chancen und Möglichkeiten sich mit einer gut durchdachten Existenzgründung eröffnen können. Nicht verschwiegen werden aber auch Risiken und Problemfelder.
Wer den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit plant, braucht umfassende Informationen und fachkundige Beratung. Sei es im Voll- oder Nebenerwerb und auch bei der Übernahme eines Unternehmens: Das IHK StarterCenter Rhein-Neckar hält für alle Unternehmenssituationen und -stationen ein umfassendes und maßgeschneidertes Beratungsangebot aus einer Hand bereit.
Die Broschüre ist kostenlos erhältlich bei der IHK Rhein-Neckar oder als Download im Internet unter www.rhein-neckar.ihk24.de, Dokumentnummer 2991082.
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