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Mutterstadt / Neustadt – Chako Habekost neuer „Markenbotschafter für Pfälzer Grumbeere”

Chako HabekostMutterstadt / Neustadt / Metropolregion Rhein-Neckar – Ab sofort heißt es für 300 Kartoffelerzeuger aus Rheinhessen und der Pfalz: „Hasta la vista, Baby“ – „Pfälzer Grumbeere“ sind jetzt als erste deutsche Frühkartoffeln bundesweit im Supermarkt erhältlich. Einmalig schlagfertig und mit der Pfalz verwachsen: Chako Habekost, „Palatinator“, Mundartist und neuer „Markenbotschafter für Pfälzer Grumbeere“ gibt offiziellen Startschuss für die Frühkartoffel-Saison

Ab sofort hält der Frühsommer Einzug auf Deutschlands Äckern und Tellern! Zum offiziellen Start der Frühkartoffelernte in Rheinhessen und der Pfalz sind „Pfälzer Grumbeere“ wieder deutschlandweit in den Supermärkten erhältlich.
Damit die – traditionell ersten – Frühkartoffeln aus deutschem Anbau erntefrisch beim Verbraucher ankommen, gibt es in dieser Saison schlagkräftige Unterstützung! Der „Palatinator“ und Mundartist Christian alias Chako Habekost ist ab sofort in einer neuen Rolle als „Markenbotschafter für Pfälzer Grumbeere 2015/16“ tätig. Der gebürtige Kurpfälzer, der heute in Bad Dürkheim daheim ist, erhielt die Auszeichnung für unzählige „MundARTacke(n)!“ sowie sein wortgewaltiges Eintreten für die Pfalz als „de Lokal-patri(di)ot“, wobei immer „rischdisch falsch gebabbelt“ wird.

Georg Riede, Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ erklärte: „Unsere 300 Kartoffelproduzenten im Südwesten Deutschlands freuen sich, dass Chako ausnahmensweise einmal ernst gemacht hat und als bundesweit bekannter Pfälzer ein Jahr lang schlagfertig seine Erdverbundenheit mit ,Pfälzer Grumbeere‘ unter Beweis stellt.“

Bildunterschriften (von links):
„Der Palatinator“ und neue „Markenbotschafter für Pfälzer Grumbeere“, Chako Habekost, mit dem Vorsitzenden der EZG „Pfälzer Grumbeere“, Georg Riede, bei der Ernennung von Chako zum Markenbotschafter für „Pfälzer Grumbeere“. Foto: EZG „Pfälzer Grumbeere“

„Hasta la vista, Baby“ auf dem Kartoffelacker in Mutterstadt: „Der Palatinator“ räumt bei seinem ersten Einsatz mit dem Roder gleich zentnerweise „Berber“ ab!
Für Christian Habekost bietet die Pfalz unzählige Genüsse. Grumbeere liebt Chako, der in seiner neuen Show wortgewaltig als „Der Palatinator“ zur Sache geht, in vielen Varianten. Anlässlich seiner Amtseinführung erklärte er: „Ob als Gebredelde oder Gequellde, ob als Stambes oder exodisch im Wok – Grumbeere aus de Palz sin immer debei, wenn’s um Genuss ohne Reue geht.“ Dass der Comedian und selbsternannte Palatinator auch auf der Rodemaschine eine gute Figur abgibt, stellt er schlagkäftig unter Beweis. Auf dem Hof von Rainer Holzwarth aus Mutterstadt erntete er die ersten Doppelzentner Frühkartoffeln der Sorte Berber.
Ernteprognose für 2015: über 100.000 Tonnen Top-Geschmack und -Qualität

Die Pfalz ist das größte geschlossene Frühkartoffelanbaugebiet Deutschlands. Hier und in den angrenzenden Regionen im südlichen Rheinhessen werden in der laufenden Saison auf rund 4.000 Hektar Frühkartoffeln angebaut. Etwa 1.200 Hektar sind davon unter Folie oder mit Vlies bedeckt. 2015 präsentieren sich die „Pfälzer Grumbeere“ in Top-Qualität. Die genaue Erntemenge ist derzeit noch nicht verlässlich abschätzbar. Georg Riede weiter: „Wir rechnen mit einer Erntemenge auf Durchschnittsniveau und werden schätzungsweise etwas über 100.000 Tonnen „Pfälzer Grumbeere“ als Frühkartoffeln ernten.“

Weitere Informationen

Die offizielle Amtszeit des „Grumbeer-Botschafters“ beträgt ein Jahr. Ausgezeichnet werden Persönlichkeiten, die sich authentisch und mit viel Engagement für die Belange der „Pfälzer Grumbeere“ verdient gemacht haben. Der erste Grumbeer-Botschafter Deutschlands war der Sternekoch Karl-Emil Kuntz. Er wurde anlässlich des 20-jährigen Marken-Geburtstags der „Pfälzer Grumbeere“ im Jahr 2012 gekürt. 2013 und 2014 folgten Horst Eckel – Fußballweltmeister von 1954 – sowie Miriam Welte, mehrfache Weltmeisterin, Olympiasiegerin und Weltrekordhalterin im Bahnradfahren.

Die Reifezeit der frühen Grumbeer-Sorten „Annabelle“ und „Berber“ liegt bei rund 80 bis 90 Tagen, was der Pfalz den Spitzenplatz im Vergleich der deutschen Anbauregionen sichert. Auf dem Erntehöhepunkt Anfang Juli liegen die Absatzmengen bei bis zu 3.000 Tonnen täglich. Dies entspricht 120 LKW, die ihren Weg zu den Liebhabern der „Pfälzer Grumbeere“ finden. Vergleichbar mit Frischgemüse kommt es bei dünnschaligen Frühkartoffeln aus der Pfalz zunächst auf eine besonders schnelle Lieferkette an. Gut gewaschen, können Frühkartoffeln direkt mit Schale verzehrt werden. Auf diese Weise bleiben, neben wertvollen Ballaststoffen, auch die direkt unter der Schale gespeicherten Vitamin- und Mineralstoffe optimal erhalten. Die Kartoffeln sind lecker, vielseitig verwendbar und gesund.

Die Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ vergibt das Markenzeichen „Pfälzer Grumbeere“ seit 1992 und zählt damit zu den Vorreitern im Agrarmarkt, die den Verbrauchern frühzeitig die Frische- und Geschmacksvorteile regional erzeugter Produkte kommuniziert hat. Absprachen mit den 300 Erzeugern, Bodenuntersuchungen, Feldbegehungen und eine Endkontrolle garantieren dem Verbraucher exzellente Qualität, Frische und Geschmack.

Weitere Informationen und Rezepte rund um das Thema „Pfälzer Grumbeere“ und den Frühkartoffelanbau in der Pfalz sind erhältlich unter: www.pfaelzer-grumbeere.de

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