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Mannheim – Geschwindigkeitsüberwachung auf der B 44 in Fahrtrichtung Sandhofen – Polizei zieht erschütternde Bilanz

Mannheim (ots) – Vollkommen falsch lag ein Autofahrer, der am Donnerstagmorgen in der Zeit zwischen 4:30 Uhr und 7:30 Uhr auf der B
44 (Der Hohe Weg zum Rhein) in Fahrtrichtung Sandhofen geblitzt wurde. Er kam danach sichtlich erschüttert zu den Beamten und fragte nach, warum diese schon um 5:30 Uhr Geschwindigkeitskontrollen durchführten. Normalerweise könne man an dieser Stelle vor 6 Uhr so schnell fahren wie man will.

Die Verkehrspolizei kam bei der im genannten Zeitraum durchgeführten Geschwindigkeitsüberwachung zu einem erschütternden Ergebnis. Bei 1218 gemessenen Fahrzeugen kam es in 82 Fällen zu einer Ordnungswidrigkeiten-Anzeige. Acht Autofahrer müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Des Weiteren wurden von den Beamten 131 Verwarnungen mit Bußgeld ausgesprochen. Das bedeutet, dass fast jeder sechste Autofahrer zu schnell unterwegs war.

Spitzenreiter war, abzüglich der Toleranz, ein BMW-Fahrer mit 142 km/h, gefolgt von einem VW-Fahrer mit 127 km/h bei erlaubten 70 km/h.
Für den BMW-Fahrer bedeutet dies drei Monate Fahrverbot, vier Punkte und 600 Euro Bußgeld.

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