Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar. Seit einhundert Tagen ist die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion und Ortsvorsteherin von Ruchheim Heike Scharfenberger erneut Mitglied im Landtag von Rheinpfalz und vertritt dort in der Nachfolge von Günther Ramsauer den Wahlkreis 36 Ludwigshafen 2. Sie ist in den Landtags-Ausschüssen „Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie“ und „Gleichstellung und Frauenförderung“ tätig und fungiert als Sprecherin der Landtagsfraktion für die Bereiche „De-mografie“ und „Menschen mit Behinderungen“. In dieser Eigenschaft hat Scharfenberger auch ihre erste Rede am 26. Februar 2015 zum Thema „Medizinische Versorgungsdichte in Rheinland-Pfalz“ gehalten.
„Handeln für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes mit seinen Kommunen und Gemeinden, dies mit Kontinuität und Verlässlichkeit ist eine der Maxime meiner Arbeit im Landtag“ betont Heike Scharfenberger. Schwerpunkte der politischen Arbeit von Heike Scharfenberger im Landtag sind neben den oben genannten Bereichen, auch die Bildungspolitik. Alles ist eng verknüpft mit dem kommunalpolitischen Wirken, denn was die Menschen bewegt, spielt sich vordergründig vor Ort in den Städten und Gemeinden ab.
Scharfenberger: „Nachdem ich bereits schon von Februar 2010 bis Mai 2011 im Landtag war, war ich keine Unbekannte, als ich mich in der Fraktion vorstellte. Viele der damaligen Landtagskollegen sind auch noch heute aktiv in Mainz tätig. Somit fiel mir die Eingewöhnung leicht, da ich im Kreis der Fraktion sehr positiv aufgenommen wurde. In meiner ersten Plenumssitzung im Dezember 2014 musste ich jedoch feststellen, dass der Umgangston seitens der Opposition im Vergleich zu meiner ersten Zeit deutlich schärfer geworden ist. Dies ist sicherlich dem Umstand geschuldet, dass die Landtagswahlen 2016 vor der Tür stehen“.
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