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Frankenthal – “eagle eye” – mit Adleraugen durch die Stadt – Straßendaten vom Frankenthaler Stadtgebiet und der Friedhöfe werden erfasst

Frankenthal/ Metropolregion Rhein-Neckar.
Nach der Zustandserfassung der Ortsteile werden nun das Stadtgebiet Frankenthal und die Friedhöfe erfasst.
“Wir haben sehr gute Erfahrungen bei der Erfassung der Ortsteile gemacht und erweitern nun die Erfassung auf das komplette Straßennetz der Stadt Frankenthal”, teilt Bürgermeister Martin Hebich mit.

Das orange-silberne Messfahrzeug mit Kameras auf dem Dach, das letztes Frühjahr durch die Frankenthaler Ortsteile gefahren ist, ist dieses Jahr auch wieder in Frankenthal unterwegs. Dieses Mal befährt das Fahr-zeug der Firma eagle eye technologies voraussichtlich ab der 12. Kalenderwoche das Frankenthaler Stadtge-biet, um die Straßenbestands- und Zustandsdaten so-wie das Straßeninventar genau aufzunehmen und optisch zu erfassen.
Die Erfassung geschieht, wie der Firmenname „eagle eye“ andeutet, buchstäblich mit Adleraugen: Die Fahrzeuge sind mit speziellen Sensoren ausgestattet, mit deren Hilfe die Straßenflächen und das Straßeninven-tar während der Befahrung erfasst werden. Zehn Kameras erfassen gleichzeitig den Straßenraum und nehmen die Verkehrsanlagen auf. Die Datenaufnahme ist wetterabhängig und dauert nur wenige Tage.

Im Ergebnis erhält die Stadt Frankenthal exakte Bestands- und Zustandsdaten aller Straßenflächen. Das sind wichtige Daten für die Stadtverwaltung. Die exakte
Dokumentation dient der Stadt Frankenthal als Grund-lage für den Aufbau eines Unterhaltungsmanagementsystems. Mit dessen Hilfe kann die Stadtverwaltung den Unterhalt der Straßen in Frankenthal künftig ganz gezielt planen. “Das spart Zeit und Geld für Begutachtungen vor Ort und macht die Arbeit noch deutlich effektiver”, so Martin Hebich.

Des Weiteren werden für den Eigen- und Wirtschafts-betrieb Frankenthal (EWF) auf den Friedhöfen Eppstein und Flomersheim nicht nur Flächen und We-ge, sondern auch Gräber, Wasserentnahmestellen, Papierkörbe und anderes Inventar erfasst und nach Nutzungsarten differenziert. “Die Daten werden zum Aufbau eines detaillierten Friedhofskatasters genutzt. Dieses bietet nicht nur die Grundlage für eine qualifi-zierte Bestandserfassung der Friedhöfe, sondern un-terstützt zudem die Friedhofverwaltung bei der Bewirtschaftung”, stellt Martin Hebich dar.

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