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Ludwigshafen- Hochschule Ludwigshafen am Rhein von Ministerin Doris Ahnen als best practice-Beispiel für gute Lehre angeführt

Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar. Doris Ahnen: Gute Lehrbedingungen an rheinland-pfälzischen Hochschulen sorgen für gelungenen Start ins neue Semester
„Mit dem jetzigen Start der Einführungs- und Lehrveranstaltungen für das Wintersemester 2014/2015 in den Universitäten des Landes beginnt dort für voraussichtlich mehr als 13.000 junge Menschen ein neuer Ausbildungs- und Lebensabschnitt. Damit dies erfolgreich verläuft haben die Universitäten und die Fachhochschulen des Landes zahlreiche Maßnahmen im Bereich von Studium und Lehre ergriffen. Das Land unter-stützt diese Maßnahmen mit seinem ,Programm für gute Lehre‘, denn ,gute Lehre‘ zählt eindeutig zum Profilkern jeder rheinland-pfälzischen Hochschule. Und ich weiß, dass sich an unseren Hochschulen in der Lehre vor allem deshalb so viel bewegt, weil dort immer wieder Menschen mit hohem Engagement und großer Kreativität arbeiten.“ Das unterstrich Bildungs- und Wissenschaftsministerin Doris Ahnen heute in Mainz. An den heute mehrheitlich als „Hochschulen“ firmierenden Fachhochschulen haben die Veranstaltungen des Wintersemesters zum größten Teil schon Ende September beziehungsweise Anfang Oktober begonnen. Insgesamt nehmen zum Wintersemester wohl rund 24.000 Studierende neu ein Studium auf.
An den Hochschulen im Land studieren nach der derzeit noch vorläufigen Datenlage mehr als 122.000 junge Menschen. „Das zeigt Rheinland-Pfalz ist ein attraktiver Hochschulstandort“, hielt Doris Ahnen fest. Für die Landesregierung stehe daher die Sicherung der Rahmenbedingungen in den vier Universitäten und sieben Fachhochschulen des Landes über die Verbesserung der Grundfinanzierung – beispielsweise mit dem letzten Doppelhaushalt – und über die gemeinsame Finanzierung des Hoch-schulpaktes durch Bund und Länder ganz oben auf der Agenda.
Im „Programm für gute Lehre“ würden zudem innovative und nachhaltige Maßnahmen der Hochschulen über die sogenannten Programmbudgets im Hochschulpakt von Bund und Ländern finanziert. Mit dem Ziel, in Rheinland-Pfalz auch angesichts stei-gender Studierendenzahlen gute Studienbedingungen zu garantieren, stellt das Land den Hochschulen über den Hochschulpakt bis 2015 mehr als 40 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden aktuell rund 80 Projekte. (Einige Beispiele finden sich im Anhang dieser Meldung)
„Diese Projekte sind Bestandteil eines größeren Maßnahmenpakets, das zur Förde-rung der Hochschullehre in Rheinland-Pfalz bereits auf den Weg gebracht wurde“, unterstrich die Bildungs- und Wissenschaftsministerin weiter. Als Ergänzung zum Hochschulpakt hätten Bund und Länder so etwa den „Qualitätspakt Lehre“ vereinbart. Dabei handelt es sich um einen Wettbewerb, bei dem bislang schon eine ganze Reihe rheinland-pfälzischer Hochschulen mit eigenen Konzepten überzeugen konnten. Für deren Realisierung erhalten die Hochschulen bis 2016 insgesamt 43 Millionen Euro. Mit Unterstützung des Landes sei über den „Hochschulevaluierungsverbund Südwest“ ein hochschuldidaktisches Angebot aufgebaut worden, das dafür sorge, dass das wis-senschaftliche Personal hochschulübergreifend in der Lehre weiterqualifiziert wird. „Und 2005 hat das Land den mit jeweils 10.000 Euro dotierten Lehrpreis ins Leben gerufen, mit dem seither insgesamt sieben Mal von Kolleginnen und Kollegen sowie von Studierenden nominierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausra-gende Leistungen in der Lehre auszeichnet worden sind“, sagte Doris Ahnen.
Neben vielfältigen Maßnahmen zur Verbesserung der Lehr- und Lernbedingungen während des Studiums, unterstützen die Hochschulen Ihre Absolventinnen und Absol-venten durch vielfältige Career Service-Angebote. Damit der Einstieg ins Arbeitsleben gelingt, helfen Maßnahmen zur Berufsorientierung, darunter individuelle Beratungsge-spräche, coachende Seminare und Bewerbungstrainings sowie Job-Börsen, bei de-nen Studierende mit potenziellen zukünftigen Arbeitgebern Kontakte aufbauen kön-nen.
„All dies zeigt, dass die Hochschullehre in unserem Land hohe Priorität genießt – ebenso übrigens wie eine exzellente Hochschulforschung. Im Wettstreit um kluge Köpfe und bei der Weiterentwicklung des erfolgreichen Wissenschaftsstandortes Rheinland-Pfalz sind beide Aspekte ausschlaggebend. Und bei der weiteren Steige-rung dieser Wettbewerbsfähigkeit können die Hochschulen mit der Unterstützung der Landesregierung auch weiterhin fest rechnen“, betonte die Bildungs- und Wissen-schaftsministerin abschließend.
Ausgewählte Beispiele für gute Lehre an rheinland-pfälzischen Hochschulen
Die Maßnahmen, die nachfolgend exemplarisch vorgestellt werden, verfolgen ver-schiedene Zielsetzungen. So geht es beispielsweise darum, Studierende rechtzeitig auf die Anforderungen des Studiums vorzubereiten, Lernstrategien zu trainieren oder Hemmnisse, die einem Lernerfolg entgegenstehen, zu überwinden. Eine Be-sonderheit ist hier beispielsweise der Wormser Online Lehrstrategietest (WOLT), der Hochschule Worms. Mit seiner Hilfe sollen Studierende gleich zu Beginn des Studiums individuell gefördert werden. So werden passende Lernstrategien zur Be-wältigung des Lernstoffs aufgezeigt und Empfehlungen zur Teilnahme an studienbe-gleitenden Seminaren des Career Centers gegeben.
Ein weiteres Beispiel ist das Selbstlernzentrum der Technischen Universität Kai-serslautern. Studierende sollen hier im Rahmen eines Trainingsprogramms u.a. ver-schiedene Lerntechniken erwerben und in die Lage versetzt werden, auch schwierige Situationen im Studium zu meistern. Die Psychotherapeutische Beratungsstelle der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bietet dagegen eine Online-Beratung bei Schreibproblemen sowie zur Bewältigung von Prüfungsängsten an. Mit interdiszipli-nären Projektstudien in den Fachbereichen Technik, Gestaltung und Wirtschaft hat die Hochschule Mainz ihr Angebot weiter ausgebaut. Darüber hinaus gibt es eine breite Palette von Veranstaltungen zur Sprach- und Sozialkompetenz, die zur Ver-besserung der Berufs- und Karrierechancen der Studierenden beitragen sollen.
Zugleich gehen die Hochschulen mit ihren Angeboten gezielt auf die Situation unter-schiedlicher Studierendengruppen ein. Dies schlägt sich beispielsweise in speziellen Coaching-Angeboten für beruflich Qualifizierte nieder, wie sie etwa die Universi-tät Koblenz-Landau auf den Weg gebracht hat. Oder in dem sogenannten Diversity-Managementkonzept der Hochschule Ludwigshafen, die ein umfassendes Mento-ring-Programm für alle Studierenden in allen Studienphasen anbietet und Studie-rende mit und ohne Migrationshintergrund mit einer Schreibwerkstatt sowie Prä-senz- und Onlinekursen zu wissenschaftlichem Lesen und Schreiben unterstützt.
Die Universität Trier hat sich die verbesserte Integration ausländischer Studie-render auf ihre Fahnen geschrieben. Dazu beitragen sollen neben Sprachtandems zum Beispiel sogenannte Buddy-Programme, in denen internationalen Studierenden persönliche Ansprechpartner vermittelt werden, die bei Fragen zu Universität oder Alltag helfen können. Auch das Programm „Fremde werden Freunde“ fällt darunter. Dieses bietet ausländischen Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, bei Freizeit-veranstaltungen fernab des Unilebens die deutsche Kultur hautnah zu erleben. Umge-setzt werden diese Maßnahmen in Kooperation mit dem Internationalen Zentrum e.V., das in diesem Jahr für seine exzellente Betreuung ausländischer Studierender vom Auswärtigen Amt als „Ort der Vielfalt“ ausgezeichnet wurde.
Die gezielte Förderung von Studentinnen haben sich die Fachhochschule Bingen und die Hochschule Mainz vorgenommen. Die FH Bingen ist gerade dabei, ein Men-toring-Programm zur Förderung von Studienanfängerinnen in den Ingenieur-wissenschaften zu einem größeren Netzwerk auszubauen. Studentinnen und Frau-en, die einen Beruf im Bereich der Ingenieurwissenschaften ergriffen haben, sollen sich darüber intensiv austauschen können. Auch die HS Mainz hat ein Mentoring-Programm für Studienanfängerinnen in den technischen Studienfächern auf den Weg gebracht.
Die berufliche und familiäre Situation ihrer Studierenden rückt beispielhaft die Hochschule Kaiserslautern durch die Einführung berufsbegleitender Bachelor-studiengänge in den Mittelpunkt. Angebote beispielsweise in der Betriebswirtschaft, der Informatik und den Ingenieurwissenschaften sind auf die besondere Lebenssitua-tion Studierender zugeschnitten, die neben dem Beruf ein Studium aufgenommen haben und/oder Studium und Familie unter einen Hut bekommen müssen. Die Hochschule hat zudem mit ihrem Familienservice eine Informations-, Beratungs- und Anlaufstelle eingerichtet, an die sich Studierende und Beschäftigte mit Fragen und Problemen zur Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie wenden können.
Zur Verbesserung der Lehre kommen zudem immer häufiger auch neue Kommuni-kationstechniken und -medien zum Einsatz. So unterstützt beispielsweise die Hochschule Koblenz das selbstständige Lernen Studierender mit speziellen Online-Impuls-Modulen. In diesen Modulen sollen ausgewählte Inhalte einer Vorlesung on-line-basiert für Studierende aufbereitet werden. Die Module sollen helfen, möglichen Misserfolgen in Prüfungen rechtzeitig vorzubeugen. Auch die Hochschule Trier hat ihr Angebot an Brückenkursen in den naturwissenschaftlich-mathematischen und fremdsprachlichen Grundlagenbereichen unter Einbeziehung von Online-Elementen ausgeweitet. Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz erweitert ihr E-Learning-Angebot durch E-Lectures und MOOCs (Massive Open Online Courses)
Am ersten entwickelten MOOC zur Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie haben rund 8.000 Personen teilgenommen.
Bei der weiteren Verbesserung der Lehre spielt an den rheinland-pfälzischen Hochschulen aber auch die Weiterqualifizierung der Hochschullehrenden eine wichtige Rolle. So gehören zu einer guten Lehre für die Hochschulen Worms und Ludwigshafen nicht zuletzt das gezielte Coaching neuberufener Hochschullehrerinnen und -lehrer. Die Hochschule Ludwigshafen hat – seit dem Jahr 2012 in Kooperation mit der Hochschule Worms – zudem ein umfassendes Programm zur Hochschuldi-daktik aufgebaut. Der Umgang mit Evaluationen von Lehrveranstaltungen steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie der Einsatz von E-Learning.
Deutlich wird bei den vielen Angeboten aber auch, dass die Verbesserung der Lehre die ganze Hochschule fordert und deshalb weit oben auf der Agenda der Universitäten und Fachhochschulen steht. So hat etwa die Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dem Gutenberg Lehrkolleg (GLK) ein zentrales Experten- und Beratungs-gremium zur Weiterentwicklung der Lehre eingerichtet, das in dieser Form einmalig in Deutschland ist. Das GLK fördert an der Mainzer Universität u.a. die Entwicklung und Umsetzung innovativer Lehrprojekte. Es unterstützt den nationalen und inter-nationalen Erfahrungsaustausch durch Gastdozenturen, die Förderung externer Lehraufenthalte insbesondere an ausländischen Universitäten sowie die Verleihung des Gutenberg Teaching Award an exzellente nationale und internationale Wissen-schaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich um die Verbesserung der Lehrqualität als zentrales Gütekriterium akademischer Ausbildung verdient gemacht haben. Das GLK organisiert darüber hinaus überregionale Tagungen und den jährlich stattfindenden Dies Legendi, an dem sich Lehrende der Universität über die Weiterentwicklung ihrer Lehre austauschen.
Weiterführende Informationen zu diesen und weiteren Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre erhalten Sie direkt bei den jeweiligen Hochschulen.

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