Limburgerhof / Metropolregion Rhein-Neckar – Für die nächste Gemeinderatssitzung in Limburgerhof am 1.Oktober hat die FWG folgende Anträge gestellt:
• Deutlichere Kennzeichnungen der Tempo 30 –Vorschrift im Mühlweg durch Straßenmarkierungen („30“)
o Anwohner beschweren sich über zu schneller Fahren in der Straße, seit infolge der Aufhebung der Einbahnstraßenregelung nur einseitig geparkt werden darf
• Die Verwaltung möge Daten für eine Mitgliedschaft in der KABS (Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage) besorgen und dem Hauptausschuss vorlegen
o Limburgerhof profitiert bisher nur indirekt von der Schnakenbekämpfung in den Nachbarorten
o Durch Renaturierungsmaßnahmen im Bruchgelände sind Anwohner am Rande des Bruchgeländes verstärkt von der Stechmückenplage betroffen
• Bessere Verkehrsführung in der Kreuzung Neuhofener- und Moselstraße
Alle Anträge sind durch Hinweise aus der Bevölkerung von Limburgerhof entstanden.
Die FWG Limburgerhof freut sich über gute und konstruktive Vorschläge und möchte diese Ideen auch unterstützen; sie ist eine bürgernahe politische Gruppierung, die satzungsgemäß nur auf kommunalpolitischer Ebene aktiv ist.