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Mannheim – Verkehrsunfall verursacht und dann abgehauen

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden und einem Leichtverletzten kam es in der Nacht zum Sonntag, gegen 01:25 Uhr, auf dem Luisenring in Höhe des Quadrats G 7. Vermutlich, weil er betrunken und deutlich zu schnell unterwegs war, fuhr ein 48-jähriger Fordfahrer auf den an einer roten Ampel wartenden Audi eines Ludwigshafeners auf. Durch die Wucht des Aufpralls lösten an dem Fiesta die Airbags aus und der 21-jährige Audifahrer erlitt ein Schleudertrauma. Der ebenfalls in Ludwigshafen wohnende Unfallverursacher versuchte, den Unfall zunächst „so zu regeln“, flüchtete jedoch mit seinem stark beschädigten Vehikel über die Schumacher-Brücke nach Ludwigshafen, als sein Unfallgegner auf eine polizeiliche Unfallaufnahme bestand.

Anhand der Personenbeschreibung und eines mit dem Handy des Geschädigten geschossenen Fotos wurde die rheinland-pfälzische Polizei an der Halteradresse schnell fündig: Sie nahm den Unfallfahrer in seiner Wohnung fest und nahm ihn zur Entnahme einer Blutprobe mit in die Polizeiwache. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Gegen ihn wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung, Unfallflucht und Straßenverkehrsgefährdung ermittelt. Der Sachschaden wird auf über 13.000 Euro geschätzt.

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