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Heidelberg – Gefährliche Abfälle in Naturschutzgebiet entsorgt

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar – Gefährliche Abfälle in Naturschutzgebiet entsorgt, Polizei sucht Zeugen

Insgesamt 1,5 Kubikmeter chrombelastete sogenannte Systemsteine entsorgten Un-bekannte nach den Ermittlungen der Polizei bereits Mitte Dezember im Naturschutz-gebiet „Felsenmeer Russenstein, Naturpark Michaelsbrunnen“. Bei den Steinen dürfte es sich um Speichersteine aus alten Nachtspeicheröfen handeln. Der Abfall ist stark asbest- aber auch chrombelastet. Die Täter hatten die Steine direkt von der parallel verlaufenden K 9710, zwischen der Fachklinik Königstuhl und Waldhilsbach, in den Straßengraben abgekippt. Zum Transport des Abfalls müssen die Umweltsünder einen kippbaren Lkw oder ein ähnliches Fahrzeug benutzt haben. Ob der Boden durch die verseuchten Steine verunreinigt wurde, wird derzeit von der Stadt Heidelberg untersucht. Der Abfall muss nun durch die Stadt Heidelberg entsorgt werden. Die Kosten für die sachgerechte Entsorgung durch eine Spezialfirma belaufen sich auf etwa 700 Euro. Die Wasserschutzpolizei Heidelberg (06221/137483) hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Vergehen machen können, werden gebeten sich zu melden.

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