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Mannheim – Eva-Maria Goss erhält den Ersten Preis des CDG-Wirtschaftskreises

Mannheim /Metropolregion Rhein-Neckar – Absolventin der Hochschule Mannheim erhält den Ersten Preis des CDG-Wirtschaftskreises -Die Personen auf dem Bild: v. l.
Prof. Dr. Achim Bubenzer, Preis-Beauftragter des CDG-Wirtschaftskreises Baden-Württemberg; Eva-Maria Goss, Preisträgerin; Dr. Sebastian Paust, Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH; Jochen Voss, Vorsitzender der Carl Duisberg Gesellschaft e.V.; Sebastian Gampe, Preisträger von der Hochschule Nürtingen; Prof. Dr. Dieter Leonhard, Rektor Hochschule Mannheim.

Am 12.12.2011 erhielt Eva-Maria Goss, Absolventin des Studiengangs Soziale Arbeit der Hochschule Mannheim, den ersten Preis des Wirtschaftskreises Baden-Württemberg der Carl Duisberg Gesellschaft in Höhe von 2000 Euro. Der Preis wurde ihr im Rahmen einer Feierstunde vom Vorsitzenden der Rektorenkonferenz der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg, Prof. Dr. Achim Bubenzer, Rektor der Hoch¬schule Ulm, und Jochen Voss, Vorsitzender der Carl Duisberg Gesellschaft e. V. , im Karl-Völker-Saal der Hochschule Mannheim verliehen. Den Festvortrag hielt Dr. Sebastian Paust, Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammen¬arbeit (GIZ) GmbH.

Eva-Maria Goss erhielt den Preis für ihre Diplomarbeit mit dem Titel „Anspruch und Wirklichkeit von Partizipation in der Entwicklungszusammenarbeit“. Der Zusammen¬schluss regionaler Unternehmen, Institutionen und Einzelpersönlich¬keiten zeichnet alljährlich Abschlussarbeiten im Bereich Entwicklungspolitik und/oder Nachhaltiger Entwicklung aus, die an baden-württembergischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften angefertigt wurden. Der Preis dient als Instrument zur Förderung des akademischen Nachwuchses. Der erste Preis wurde in diesem Jahr zwei Mal vergeben.

In der prämierten Diplomarbeit untersucht Frau Goss den Wandel des Partizipationsbegriffes in der Entwicklungszusammenarbeit seit den 1950er Jahren und identifiziert anhand einer eigenen empirischen Untersuchung Grundprinzipien gelingender Partizipation. Als Fallbeispiel wählte die Verfasserin das Beteiligungsverfahren einer Nichtregierungsorganisation im Walmer Township im südafrikanischen Port Elizabeth aus. Für diese Abschlussarbeit, die von Prof. Dr. Ralf Vandamme betreut wurde, hatte Frau Goss zuvor bereits den Heinrich-Vetter-Preis der Fakultät für Sozialwesen der Hochschule Mannheim für eine hervorragende gesellschaftspolitisch relevante Abschlussarbeit erhalten.

Frau Goss engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für Bildungsprogramme in Südafrika. Die 26-jährige war bereits zu Beginn ihres Studiums wegen herausragender Leistungen in die Begabtenförderung der Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen worden und konnte ihr Studium der Sozialen Arbeit im September 2010 mit Auszeichnung abschließen.

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