Landau/Metropolregion Rhein-Neckar – Im Rahmen der 27. Landauer Büchereitage haben Sozialdezernent Bürgermeister Thomas Hirsch und der rheinlandpfälzische Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Ottmar Miles-Paul, jetzt eine Ausstellung zum Down-Syndrom in der Stadtbibliothek Landau eröffnet.
Im Beisein von Vertretern der Landauer Elterninitiative „21×3“ warb der Landesbeauftragte anlässlich des Welttages der Menschen mit Down-Syndrom dafür, dass behinderte Kinder von Anfang an in der Gesellschaft willkommen sind. Bürgermeister Hirsch dankte der Elterninitiative mit Sprecherin Ursula Humbert für das öffentliche Engagement, das dazu beitrage, nicht nur „Lebensräume, sondern auch Denkräume“ für Menschen mit Down-Syndrom zu öffnen.
Insofern zeigte sich der Sozialdezernent erfreut, dass in der Stadtbibliothek künftig zusätzliche Fachbücher zum Down-Syndrom vorgehalten werden.
Mehr Infos über die Landauer Elterninitiative „21×3“ finden Sie im Internet unter www.21×3.de.