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Ludwigshafen – Bürgerumfrage geht zu Ende

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – 1.900 Fragebögen wurden beantwortet – Chance für Nachzügler – Rund 1.900 Bürgerinnen und Bürger haben sich an der Bürgerumfrage 2011 beteiligt: Knapp 1.400 dieser Rückantworten stammen von Per-sonen, die von der Verwaltung direkt angeschrieben worden waren. Damit liegt der Rücklauf der Bürgerumfrage derzeit bei 25 Prozent. Von den 1.400 Antworten kamen 1.150 per Post, 250 wurden online abgegeben. Befragt wurden insgesamt rund 5.700 Bürgerinnen und Bürger der Stadt im Alter von 15 Jahren und älter, die hier ihren Hauptwohnsitz haben und mindestens ein Jahr in Ludwigshafen wohnen. Damit die Umfrage auch nach Stadtteilen, differenziert nach Alter und Geschlecht, repräsentativ ist, wurden in jedem Stadtteil etwa 400 Personen angeschrieben. Bei der Bürgerumfrage 2003 lag der Rücklauf bei 32 Prozent.

550 Personen haben sich freiwillig an der Umfrage beteiligt und den Fragebogen online ausgefüllt.

Von den insgesamt 1.900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Umfrage haben sich 500 registrieren lassen, um künftig an weiteren Befragungen teilzunehmen. “Mit dem Rücklauf zur Bürgerumfrage sind wir zufrieden. Durch die Zahl der Antworten ist gewährleistet, dass die Aussagen sowohl auf die gesamte Stadt als auch auf die Stadtteile bezogen repräsentativ sind. Es zeigt sich außerdem, dass es richtig und wichtig war, eine freiwillige Beteiligung an der Bürgerumfrage anzubieten, immerhin haben 550 Personen auf dieser Basis teilgenommen. Dass sich 500 Bürgerinnen und Bürger auch zukünftig im Rahmen des Bürgerpanels an Befragungen beteiligen möchten, ist eine gute Basis für eine neue Form der Bürgerbeteiligung, die wir in den nächsten Jahren pflegen wollen”, so Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse.
Um Nachzüglern eine Chance zu geben und auch die Antworten einzubeziehen, die noch auf dem Postweg sind, haben interessierte Bürgerinnen und Bürger bis zum 7. Februar die Möglichkeit, ihren Fragebogen abzugeben oder ihn über einen Link auf der Homepage der Stadt www.ludwigshafen.de online zu beantworten.
Die Antworten werden dann bis Mitte Februar erfasst und mit dem Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) an der Hochschule in Speyer ausgewertet. Ergebnisse werden voraussichtlich vor Ostern vorliegen.

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